Nagerbekämpfung in Schwieberdingen

Nagerbekämpfung für Schwieberdingen 71701

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Nagerbekämpfung für Waldalgesheim, Münster-Sarmsheim, Bacharach Weiler bei Bingen Bingen am Rhein Harxheim Bodenheim

Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem

Eine einfache Suchanfrage bei Google mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. An favorit Stelle wenns um Mäuse geht, dann möchten Privatpersonen, Bezirken und Metropolen die Nager bekämpfen und barmen in diversen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist vor allem behilflich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen wollen.

Nager bekämpfen – nur schwierigkeiten oder schon eine Plage?

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Nagerbekämfung – wer ist zuständig?

Platzieren Bewohner Schäden fest oder feststellen eine Rattenplage, dann können sie sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune halten. In Hamburg und Bundesland sind die Bewohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verdonnert. Besitzer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Städte orientieren Fachgebiete zur Schädlingsbekämpfung ein, die laut Rechtsprechung zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein deutlicher Erfolg erkennbar wird – für die dargestellten Problemstellung ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Anlagen (das sind vorrangig die Bezirken selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.

Wir sind immer für Sie da.

Schwieberdingen ist gekennzeichnet durch sein mildes Klima, das durch seine Lage im südwestlichen Neckarbecken – abgeschirmt durch den Schwarzwald im Westen, die Schwäbische Alb im Süden, den Schwäbisch-Fränkischen Wald im Osten und das Strom- und Heuchelberggebiet im Nordwesten – geprägt ist. Neben dem Oberrheintal ist der Großraum Stuttgart – zu dem Schwieberdingen gehört – eines der wärmsten Gebiete Deutschlands. Der wärmste Monat ist der Juli mit einer mittleren monatlichen Temperatur von 18,8 °C, während der Januar als kältester Monat durchschnittlich 1,3 °C aufweist. Neben den milden Temperaturen sind die lange Sonnenscheindauer, die geringen Niederschläge und niedrige Windgeschwindigkeiten bei großer Häufigkeit von Windstille charakteristisch. Die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in Schwieberdingen liegt bei 679 mm. Die Hauptniederschläge fallen, wie in Süddeutschland üblich, im Sommer, wobei der Juni und der August die höchsten Niederschlagsmengen aufweisen. Die Niederschlagsarmut in der Region hat dazu geführt, dass schon früh eine Fremdwasserversorgung notwendig wurde, woraufhin die Bodenseewasserversorgung ab 1954 aufgebaut wurde.Die Landschaft um Schwieberdingen zeigt eine große Verschiedenartigkeit an Bodenformen, die sich auch an den Flurnamen mit den Endungen -berg, -grund oder -tal erkennen lässt. Durch den Ort fließt der kleine Fluss Glems, der sich hier in den Muschelkalk des sonst nur leicht welligen Geländes des Langen Feldes und des Strohgäus eingegraben hat. Im Glemstal selbst finden sich größere zusammenhängende Auenbereiche, die periodisch überflutet werden.

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