Nagerbekämpfung für Asperg 71679
Nagerbekämpfung für Bingen am Rhein, Nackenheim, Harxheim Bodenheim Saulheim Wörrstadt Nierstein
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine kinderleichte Suchmaschinenanfrage bei Yahoo search mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ unterstützt besorgniserregende Resultate zutage. An favorit Stelle wenns um Ratten geht, dann möchten Private Personen, Kommunen und Städte die Nager besiegen und jammern in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieses Problems auf und ist an typ Stelle dienstwillig für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren möchten.
Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
Möchten Sie auch tiefgreifende SEO? Hier – KONTAKT aufnehmen bei Adsolutions-Plus
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Einwohner Schäden fest oder feststellen eine Rattenplage, dann können sie sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde halten. In Der Stadt Hamburg und Land sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verpflichtet. Besitzer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Städte orientieren Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, die laut Rechtsprechung zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Gewinn wahrnehmbar wird – für die dargestellten Problemstellung ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Anlagen (das sind vor allem die Kommunen selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Asperg bereits 819, als der Gaugraf Gozbert seinen dortigen Besitz dem Kloster Weißenburg im Elsass schenkte. Im Hochmittelalter gehörten Burg und Siedlung den Pfalzgrafen von Tübingen. Eine Seitenlinie der Pfalzgrafen nannte sich nach Asperg. Größere Bedeutung erlangte der Ort aber erst mit der Gründung der 1304 erstmals dokumentierten und bis 1909 selbstständigen Stadt Hohenasperg mit eigener Stadtgerechtigkeit. 1308 erwarb Württemberg Asperg samt der Burg durch Kauf. Die Geschichte der Stadt war stets von den wechselvollen Wirren der Kriege beeinflusst. Insbesondere die Belagerungen der Festung durch den Schwäbischen Bund 1519 – festgehalten in einer Federzeichnung von Albrecht Dürer – und während des Dreißigjährigen Krieges waren verheerend. 1510 erhielt Asperg von Herzog Ulrich von Württemberg erneut ein Stadtrecht verliehen, welches vergleichbar dem der zweiten Residenzstadt Tübingen war. Ab 1534 wurde die Festung ausgebaut und das Städtchen vom Hohenasperg an den Fuß des Bergs nach Weihenberg, jetzt Unterasperg genannt, verlegt. „Schloss und Dorf Asperg“ gehörten derzeit zum Amt Grüningen (siehe Karte).In Asperg gibt es neun Naturdenkmale (siehe Liste der Naturdenkmale in Asperg). Ein Teil der Markung gehört zum Landschaftsschutzgebiet Hohenasperg-Hurst und weitere Umgebung.
Wollen Sie mehr über uns sehen? KONTAKT