Nagerbekämpfung in Renquishausen

Nagerbekämpfung für Renquishausen 78603

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Nagerbekämpfung in 78603 Renquishausen


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Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem

Eine einfache Suchmaschinenanfrage bei Google mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. Vor allem wenn’s um Mäuse geht, dann wollen Privatpersonen, Bezirken und Metropolen die Nager besiegen und jammern in diversen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Begebenheit dieses Problems auf und ist an bestplatzierter Stelle behilflich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen möchten.

Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?

Ob Nager und vorrangig Ratten ein einziger weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage darstellen, ist nicht klar zu erwidern. Eine Lösung bringt ein Blick in die statistischen Zahlen.
Im Aug 2019 berichtet „Der Pegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Meldungen über Rattenprobleme angekommen sei und ausschließlich im Berlins Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle so gut wie verzweifacht. Die Menge der Meldungen gibt nur abhängig Aufklärung über die tatsächliche Rattenpopulation, trotzdem sind die Zahlen von Bedeutung. Obzwar rein statistisch die alte Volksweisheit, pro Bürger gebe es in unseren Kaufhäusern eine Ratte, nicht robust ist, so ist die Verbreitung der Tiere doch ein richtiges Problem.
Vor allem, wenn man die Sachschäden bewertet, die alljährlich durch Mäuse begangen werden verwundert es nicht, dass viele die Nager bekämpfen wollen. Neben manchmal nicht namhaft gemachten Fraßschäden an Bauwerken und Kabeln sind an erster Stelle die agrarwirtschaftlichen Schädigungen bedeutend. Das IVA-Magazin berichtet 2012 vom jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.

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Neben Sachschäden, Zerstörung und Schmutz ist auch an die Verbreitung von Erkrankungen und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt steht von ungefähr 100 durch Ratten verursachte Erkrankungen, außerdem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Bewertet man also die Begebenheit alles in allem, dann lässt sich platterdings von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe bekommen zu vermögen, wenden sich Einwohner an ihre Bezirken und Städte. Diese funktionieren, meist entgegengebracht über die ansässigen Ordnungsämter, mit guten Schädlingsbekämpfern und Schädlingsbekämpfern zusammen, um die Nager bekämpfen zu vermögen und den durch die Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.

Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?

Warum man die Nager bekämpfen sollte, machen die Konsequenzen der Rattenplage deutlich. Wie es zu diesen Maßen aber gar kommen kann, verrät ein Hinsehen die Teildisziplin der Tiere.
Ratten sind ausgesprochen robust, extrem anpassungsfähig, erlernen sehr rasch und fortpflanzen sich rasant.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Allesfresser, fressen also nicht alleine unsere tierischen und pflanzlichen Abfälle, stattdessen auch sonstige Einzelteile des Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Tieren in Erdbauten, Feldern, Bäumen, leicht am Boden, in Mösen, der Abwasserleitung und allerorts im Haus. Ein Rattenweibchen kann ganze 12 Mal im Jahr jungen und dabei ganze 22 Jungtiere entbindung, die, gemäß Art, mit 2 bis 5 Monaten zeugungsfähig werden. Grob geachtet können also aus einem einzelnen Rattenpaar im Jahr ganze 1000 Nachkommen hervorgehen.
Ihr absolut ausgeprägter Sinnesapparat erlaubt den Nagern eine hervorragende Verständigung mit ihresgleichen und macht sie vorsichtig und lernfähig, was es noch schwieriger macht, die Nager bekämpfen zu können.

Robustheit, Anpassunsgsfähigkeit, Verstand und rasante Erhöhung der Tiere führt zur dauern Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.

Nagerbekämfung – wer ist zuständig?

Platzieren Einwohner Schäden fest oder bemerken eine Rattenplage, dann können sie sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune halten. In Hamburg und Land sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verdonnert. Besitzer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Städte orientieren Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, die per Gesetz zu Strategien verpflichtet sind, bis ein deutlicher Erfolg erkennbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Anlagen (das sind zuallererst die Bezirken selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.

Nagerbekämfung – verschiedene Methoden

Veranschaulicht werden nun bekannte Methoden zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei lässt sich trennen zwischen Methoden, welche die Tiere töten und solchen, bei denen sie überleben. Generell sind Lebendfallen weniger wirkungsvoll, da Ratten sehr lernbereit sind und über Verständigung mit und Beobachtung durch die Artgenossen die Meidung dieser Fallen gelernt wird. Genutzte unnatürliche Mittel sind die bekannten Rodentizide, die die Blutgerinnung vermeiden.

Giftköder

Mit Gift versetzte Köder sein angebracht, die Ratte verzehrt den Köder und verendet. Das benutze Gift ist meist für den Leute und andere (Haus-)Tiere toxisch oder fatal.

Begasung

Besonders in Silos, aber auch in Bauwerken verbreitete Prozedur zur Tötung der Ratten. Die Räumlichkeiten sein verschlossen und Gas zugeführt, die Tiere vom Leben zum Tode befördern dann.

Mechanische Totfallen

Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung gelockt, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann konstant ein Tier getötet sein, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.

Bolzenfalle

Wieder per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um an das Fressen zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit extrem hoher Geschwindigkeit ein Zapfen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise wissensstand mehrere Ratten nacheinander getötet werden.

Stromfalle

Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Vorrichtung passiert, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektrische Ladung entfaltet, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem weiteren Einsatz geleert sein.

Tötung durch Ertränken

Binnen bzw. hinter einer mechanischen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Wasser gefüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine Falle, fällt ins Nässe und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten genutzt.

Rattenkleber

Diese Ausführung der Totfalle ist begründet durch die damit einhergehenden Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich nicht erlaubt. Die Idee des Rattenklebers belasten die Problemstellung retour, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in deine mickrigen hintersten Häuserecken antichambrieren, dort sterben und nur schwer herauszubekommen sind und dadurch zum noch extremeren Hygieneproblem werden.
Um das Problematik zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder hinein, auf was der Klebstoff wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, circa Füße sauber zu lecken und gibt sich so mit ihrem gesamten Körper in den Adhesiv. Sie ist dann am Boden kleben, verendet leidvoll und kann dann danach weg geschmissen sein.

Natürliche Bekämpfung

Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Stubentiger als natürlicher Feinde der Mäuse handhaben. Eine Felis jagt die Ratten im und um das Haus herum und dämmt so die Ausbreitung ein.

Die Nager besiegen durch Vorbeugung

Eines der bequemsten Mittel zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus muss auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, unbezahlte Mülltonnen und Haustiernäpfe im Grünanlage offerieren einen gelungenen Lebensraum bzw. einen schlichten Nahrungszugang zur lästigen Nager. Türen und insbesondere Fenster von Kellern müssen dicht in den Fahrzeugteil zeigen. Tiernahrung muss fest verschlossen gelagert werden und Näpfe im Anschluss an den Beköstigen verbraucht und gesäubert werden. Der Müll sollte gut getrennt und sicher verschlossen sein.

Essensreste sollten in keinem Fall in der Kackstuhl entsorgt sein, da Ratten auch die Abwasserleitung erschließen bspw. an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Entsorgung benutzt, da der von Ratten nicht genutzt wird.

Nagerbekämpfung – ein Fazit

Nager, besonders aber Mäuse, sind in Deutschland ein echtes Problem. Sie richten große Sachschäden an und verteilen Erkrankungen. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, orientieren sich betroffene am besten umgehend an ihren Hauseigentümer oder als Besitzer direkt etwas weniger lokalen Ordnungshüter. Diese funktionieren mit guten Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz die Schwierigkeit abschaffen oder zumindest eindämmen können. Ein solides Instrument zur Bekämpfung einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Vorbeugung ihrer Verbreitung. Türen und Hausfenster sicher verschließen, das Achten auf Gesundheitspflege und Ordnung am Wohnort, sowie ein verantwortungsvoller Handling mit Müll sind gute Mittel, um einem Problem mit den nervigen Nagern aus dem Weg zu gehen.

Wir sind immer für Sie da.

Die Kommune ist dem Tourismusverband „Donaubergland“ angeschlossen. Folgende Sehenswürdigkeiten befinden sich im Gemeindegebiet:Im Jahre 1092 wurde Renquishausen erstmals in einer Schenkungsurkunde des Klosters Sankt Georgen im Schwarzwald erwähnt. In dieser Urkunde heißt es: Ein Mann namens Harpreht gab Gott und St. Georgen sein ganzes Eigentum, das er in „Rentwigeshusen“ besaß, sowie den sechsten Teil der Kapelle in demselben Ort.

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