Nagerbekämpfung für Deilingen 78586
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Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine einfache Suchanfrage bei Bing mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. In champion Linie wenn’s um Mäuse geht, dann wollen Private Personen, Kommunen und Städte die Nager bekämpfen und barmen in diversen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist zunächst ersprießlich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren möchten.
Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
Ob Nager und an person Stelle Ratten ein weitverbreitetes Problem oder schon eine echte Plage darstellen, wird nichts klar zu beantworten. Eine Lösung liefert ein Blick in deine mickrigen statistischen Zahlen.
Im August 2019 erzählt „Der Pegel Online“, dass in Der Hansestadt Hamburg bis zum Juli desselben Jahres 1050 Nachrichten über Rattenprobleme angekommen sei und ausschließlich im Berliner Ortsteil Marzahn-Hellersdorf 1027. Mit der Zeit 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle nahezu verzweifacht. Die Anzahl der Nachrichten gibt nur bedingt Aufschluss über die tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Zahlen wichtig. Wenngleich rein statistisch die alte REdewendung, pro Bewohner gebe es in unserer Heimat eine Ratte, nicht robust ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein richtiges Problematik.
An erster Stelle, wenn man die Sachschäden bewertet, die jedes Jahr durch Mäuse verursacht sein verblüfft es nicht, dass viele die Nager besiegen möchten. Neben manchmal nicht bewusst geschossenen Fraßschäden an Gebäuden und Leitungen sind zunächst die agrarwirtschaftlichen Schäden bedeutend. Das IVA-Magazin berichtet 2012 vom jährlichen Verlust von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Millionen Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Verfall und Dreck ist auch annähernd Verbreitung von Erkrankungen und Seuchen zu meinen. Das Umweltbundesamt steht von ungefähr 100 durch Mäuse verursachte Krankheiten, auch durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übertragen wird.
Bewertet man also die Sachlage alles in allem, dann kann man platterdings von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager besiegen bzw. dabei Hilfe erhalten zu können, halten sich Einwohner an ihre Bezirken und Städte. Diese arbeiten, meist vermittelt über die ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern zusammen, rund Nager bekämpfen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.
Wodurch entsteht eine Rattenplage?
Warum man die Nager bekämpfen sollte, durchführen die Konsequenzen der Rattenplage deutlich. Wie es zu den Ausmaßen aber gar kommen kann, verrät ein Blick auf die Disziplin der Tiere.
Mäuse sind ausgesprochen robust, extrem anpassungsfähig, erlernen sehr schnell und fortpflanzen sich schnell.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Omnivore, vertilgen also nicht nur unsre tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch sonstige Einzelteile unseres Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach am Boden, in Dosen, der Abwasserleitung und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann ganze 12 Mal während des Jahres junges bekommen und dabei bis zu 22 Jungtiere gestus, die, je nach Art, mit 2 bis 5 Monaten fortpflanzungsfähig werden. Grob geschätzt können also aus einem einzigen Rattenpaar in einem Jahr bis zu 1000 Nachkommen hervorgehen.
Ihr absolut ausgeprägter Sinnesapparat erlaubt den Nagern eine gute Verständigung mit ihresgleichen und macht sie vorsichtig und lernbereit, was es noch schwerer macht, die Nager besiegen zu vermögen.
Robustheit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkvermögen und schnelle Vermehrung der Tiere führt zur eternisieren Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Bürger Schädigungen fest oder bemerken eine Rattenplage, dann kann man sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune wenden. In Hamburg und Niedersachsen sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verpflichtet. Eigentümer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachgebiete zur Bekämpfung von Schädlingen ein, die laut Rechtsprechung zu Strategien verdonnert sind, bis ein deutlicher Erfolg wahrnehmbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Anlagen (das sind an bestplatzierter Stelle die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.
Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden
Veranschaulicht werden nun bekannte Formen zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei lässt sich distinguieren unter Formen, die die Tiere töten und diesen, bei denen sie überleben. Grundsätzlich sind Lebendfallen geringer wirksam, da Mäuse sehr lernbereit sind und über Kommunikation mit und Observation von den Artgenossen die Gemeinschaftsentzug der Fallen gelernt wird. Genutzte chemische Instrument sind die bekannten Rodentizide, welche die Gerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder werden ausgelegt, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das benutze Gift ist meist für den Menschen und andere (Haus-)Tiere gesundheitsgefährdend oder fatal.
Begasung
Insbesondere in Silos, selbstverständlich auch in Gebäuden verbreitete Methode zur Tötung der Ratten. Die Räume sein verschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere ums Leben bringen dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immer nur ein Tier getötet sein, die Reichweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Abermals per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Einrichtung, um an das Fressen zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit extrem hoher Schnelligkeit ein Zapfen abgeschossen, der die Ratte tötet. So müssen mehr als einer Mäuse hintereinander getötet sein.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Vorrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Ladung freigesetzt, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem weiteren Einsatz geleert werden.
Tötung durch Ertränken
Binnen bzw. nach einer mechanischen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Wasser befüllt und positioniert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Variante ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten benutzt.
Rattenkleber
Diese Ausführung der Totfalle ist aufgrund der damit einhergehenden Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich nicht erlaubt. Die Idee des Rattenklebers geht auf die Problemstellung zurück, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in deine mickrigen hintersten Häuserecken antichambrieren, dort krepieren und nur schwer herauszubekommen sind und dadurch zum noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um dieses Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erdacht. Um einen Köder herum wird aus der Tube der Rattenkleber gedrückt. Die Ratte tritt auf zum Köder hinein, auf was der Kleber wie ein Kaugummi elastisch an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, geschätzt Füße gepflegt zu lecken und verschwindet so mit ihrem gesamten Körper in den Gluten. Sie bleibt dann am Boden kleben, verendet schmerzvoll und kann dann danach weg geschmissen sein.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Katzen als natürlicher Feinde der Mäuse bedienen. Eine Hauskatze jagt die Mäuse im und um das Haus herum und dämmt so die Ausbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der besten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Hygiene und Ordnung rücksicht genommen werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Garten offerieren einen gelungenen Lebensumfeld bzw. einen einfachen Nahrungszugang zur lästigen Nager. Türen und besonders Kellerfenster müssen geschlossen in Latente Größe Innenverkleidung oben steigen. Fütterung muss fest abgeschlossen aufbewahrt sein und Näpfe nach dem Eintippen verbraucht und gereinigt sein. Der Müll sollte gut abgesondert und ohne Zweifel verschlossen sein.
Essensreste sollten in keinem Fall bei Sphäre entsorgt sein, da Ratten auch die Abwasserleitung erschließen per exemplum an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Entsorgung verwendet, da der von Ratten nicht benutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, insbesondere aber Mäuse, sind in Deutschland ein richtiges Problem. Sie richten große Sachschäden an und verteilen Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, richten sich betroffene bevorzugt auf der Stelle an ihren Hauseigentümer oder als Eigentümer unmittelbar bald lokalen Behörden. Diese arbeiten mit guten Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz die Schwierigkeit abschaffen oder wenigstens eindämmen vermögen. Ein gutes Instrument zur Ablehnung einer Rattenplage ist aber auch die Vorbeugung ihrer Verbreitung. Türen und Fenster ohne Zweifel verschließen, das Achten auf Gesundheitspflege und Ordnung am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Handhabung mit Müll sind gute Instrument, um einer Schwierigkeit mit den nervigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Von da an lag Eschau in dessen Departement Aschaffenburg und war Sitz der Districtsmairie Eschau, zu der jeweils als Mairien die nach der Mediatisierung den Grafen von Erbach als standesherrliche Besitzungen gebliebenen Orte Eschau, Hofstetten und Wildensee sowie die freiherrlich von Fechenbach’sche Besitzung Sommerau gehörten. 1812 bestand die Mairie Eschau aus Eschau, Unteraulenbach und Wildensee und hatte bei 117 Feuerstellen 776 Einwohner. Maire und Zivilstandsbeamter war Johannes Haas. Ihm unterstanden drei Adjuncte: zu Eschau Philipp Amend Junior, zu Unteraulenbach Johann Ort und zu Wildenstein Johann Wörth. Schullehrer war damals J. J. Willenbücher.Bodenfunde bezeugen eine bereits jungsteinzeitliche Besiedelung der Region. Die Burgruine Wildenstein und die Wasserschlösser Sommerau und Oberaulenbach künden von einer geschichtsträchtigen Vergangenheit. Ähnlich wie der rieneckische Hauptort Lohr am Main entstand Eschau als geplante Erweiterung einer bestehenden Siedlung. Gemeinsam mit der Burg Wildenstein und dem von den Rieneckern 1232 gegründeten Kloster Himmelthal bildete Eschau die Machtbasis mit dem größten geschlossenen Territorium der Grafen von Rieneck im Südwest-Spessart. Den Rieneckern gelang es aber nicht, bei den Auseinandersetzungen mit dem Erzstift Mainz zwischen 1260 und 1271 ihr Gebiet zu erweitern. Burg Wildenstein und Eschau blieben eine Enklave in mainzischem Gebiet. Im Januar 1271 mussten sich die Grafen dem Mainzer Erzbischof (Kurmainz) bei einer Zusammenkunft in Aschaffenburg bedingungslos unterwerfen. Die Marktrechte erhielt Eschau unter dem römisch-deutschen König Rudolf von Habsburg mit einer Urkunde vom 7. Juni 1285 verliehen. Das Amt Wildenstein war in der letzten Verleihungsurkunde an die Rienecker 1545 folgendermaßen beschrieben worden: „die Veste Wildenstein, Dorf Wildenstein, Heydebach diesseits des Mains (Kleinheubach) und Esche (Eschau) mit Zehnten, Kirchensätzen etc.; die Dörfer Willensee (Wildensee), Hofstädten (Hofstetten); die Weiler Heckbach (abgegangen) und Ulnbach (Unteraulenbach) und die Cent zur Eiche halb“. 1559 starb Graf Philipp III. von Rieneck als letztes männliches Mitglied seiner Familie. Der Schwager von Philipp III. von Rieneck, Graf Georg I. von Erbach wurde nun mit dem Amt Wildenstein belehnt. Bis zur Mediatisierung 1806 waren die Grafen von Erbach die Herren über Eschau.
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