Nagerbekämpfung für Balgheim 78582
Nagerbekämpfung für Waldaschaff, Bessenbach, Bessenbach Mömlingen Leidersbach Laufach Niedernberg
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine einfache Suchanfrage bei Yahoo search mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Resultate zutage. An sieger Stelle wenn’s um Mäuse geht, dann möchten Private Personen, Bezirken und Städte die Nager bekämpfen und jammern in diversen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Sachlage dieses Problems auf und ist vor allem behilflich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren möchten.
Nager bekämpfen – nur schwierigkeiten oder schon eine Plage?
Ob Nager und vorrangig Ratten nur ein weitverbreitetes Problem oder schon eine echte Plage bildlich darstellen, auf keinen Fall eindeutig zu beantworten. Eine Lösung bringt ein Blick in deine statistischen Zahlen.
Im August 2019 erzählt „Der Spiegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jahres 1050 Neuigkeiten über Rattenprobleme eingetroffen sei und allein im Berlins Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. Mit der Zeit 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle so gut wie verdoppelt. Die Anzahl der Meldungen gibt nur bedingt Aufschluss über die tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Zahlen ins Masse fallend. Obzwar rein erfahrungsgemäß die alte REdewendung, pro Einwohner gebe es in Deutschland eine Ratte, nicht belastbar ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problem.
Zuallererst, wenn man die Sachschäden betrachtet, die alljährlich durch Ratten verursacht werden verblüfft es nicht, dass viele die Nager bekämpfen wollen. Neben nicht immer bewusst geschossenen Fraßschäden an Gebäuden und Kabeln sind vor allem die landwirtschaftlichen Schädigungen eindrucksvoll. Das IVA-Magazin berichtet 2012 von einem jährlichen Wegfall von 40 Hundertausende Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Millionen Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
Wollen Sie auch tiefgreifende SEO? Hier – KONTAKT speichern bei Adsolutions-Plus
Neben Sachschäden, Zerstörung und Schmutz ist auch annähernd Verbreitung von Erkrankungen und Seuchen zu meinen. Das Umweltbundesamt steht von etwa 100 durch Ratten verursachte Erkrankungen, unter anderem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Betrachtet man also die Sachlage insgesamt, dann kann man nicht immer, aber immer öfter von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager besiegen bzw. dabei Hilfe erhalten zu können, halten sich Einwohner an ihre Bezirken und Städte. Diese arbeiten, meist entgegengebracht über die ansässigen Ordnungsämter, mit guten Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern gemeinsam, etwa Nager bekämpfen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schaden wenigstens einzudämmen.
Wodurch entsteht eine Rattenplage?
Warum man die Nager besiegen sollte, machen die Konsequenzen der Rattenplage merklich. Wie es zu diesen Ausmaßen aber gar kommt, teilt ein Blick auf die Disziplin der Tiere.
Mäuse sind ausgesprochen stabil, extrem anpassungsfähig, lernen sehr rasch und fortpflanzen sich schnell.
Als Kulturfolger der Leute sind sie wahre Allesfresser, fressen also nicht nur unsrige tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch sonstige Einzelteile unseres Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach auf dem Boden, in Dosen, der Kanalisation und allerorts im Haus. Ein Rattenweibchen kann ganze 12 Mal im Jahr junges bekommen und dabei ganze 22 Jungtiere gestus, die, entsprechend Art, mit 2 bis 5 Monaten erwachsen werden. Grob geachtet können also aus einem einzigen Rattenpaar im Jahr ganze 1000 Entsprechen hervorgehen.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat erlaubt den Nagern eine gute Kommunikation mit ihresgleichen und macht sie behutsam und lernfähig, was es noch schwerer macht, die Nager bekämpfen zu vermögen.
Robustheit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkvermögen und rasante Erhöhung der Tiere führt zur eternisieren Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Stellen Bürger Schädigungen fest oder feststellen eine Rattenplage, dann können sie sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune halten. In Hamburg und Niedersachsen sind die Einwohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verpflichtet. Besitzer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen richten Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, welche per Gesetz zu Strategien verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Erfolg erkennbar wird – bei der dargestellten Problemstellung ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Funktionen (das sind überwiegend die Kommunen selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.
Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden
Veranschaulicht sein nun bekanntschaften Methoden zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei kann man nicht verwechseln zwischen Methoden, welche die Tiere töten und diesen, bei denen sie überleben. Generell sind Lebendfallen geringer wirkungsvoll, da Ratten sehr lernbereit sind und über Verständigung mit und Beobachtung durch die Artgenossen die Meidung dieser Entstehen erfahren wird. Verwendete unnatürliche Instrument sind sogenannte Rodentizide, die die Gerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder sein ausgelegt, die Ratte verzehrt den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist für den Leute und andere (Haus-)Tiere toxisch oder tödlich.
Begasung
Insbesondere in Silos, selbstverständlich auch in Gebäuden verbreitete Prozedur zur Tötung der Ratten. Die Räume werden verschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere vom Leben zum Tode befördern dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung gelockt, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immer ein Tier getötet werden, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Wieder per Köder angelockt, verbirgt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um ans Fressen zu erreichen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Schnelligkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. So können mehr als einer Ratten nacheinander getötet werden.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke binnen einer Vorrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Bestückung entfaltet, welche die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem nachfolgenden Einsatz geleert sein.
Tötung durch Ertränken
Binnen bzw. nach einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Ähnliches mit Wasser gefüllt und positioniert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in die Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Variante ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten genutzt.
Rattenkleber
Diese Ausführung der Totfalle ist aufgrund der damit verbundenen Qualen für die Ratte tierschutzrechtlich nicht erlaubt. Die Grundidee des Rattenklebers stress sein für die Problemstellung zurück, dass durch Entstehen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in deine hintersten Häuserecken katzbuckeln, dort sterben und nur schwierig herauszubekommen sind und als Folge zu einem noch extremeren Hygieneproblem werden.
Um dieses Problematik zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder rein, worauf der Klebstoff wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann bei, in etwa Füße gepflegt zu lecken und geht vorüber so mit ihrem ganzen Körper in Adhesiv. Sie ist dann im Keller haften, verendet schmerzvoll und kann dann danach weg geschmissen werden.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung kann man sich Stubentiger als unverfälschter Feinde der Mäuse handhaben. Eine Felis jagt die Ratten im und ums Haus herum und dämmt so die Ausbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der besten Mittel zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Hygiene und Sauberkeit rücksicht genommen werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Garten offerieren einen gelungenen Lebensumfeld bzw. einen schlichten Nahrungszugang zur lästigen Nager. Türen und besonders Fenster von Kellern sollten dicht in den Fahrzeugteil zeigen. Fütterung muss fest abgeschlossen aufbewahrt werden und Näpfe im Interface an den Füttern geleert und gesäubert werden. Der Müll muss gut getrennt und ohne Zweifel verschlossen sein.
Essensreste sollten in keinem Fall in der Latrine entsorgt sein, da Mäuse auch die Kanalisation urbar machen und so an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Entsorgung benutzt, da der von Mäuse nicht benutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, besonders aber Mäuse, sind in unserer Heimat ein echtes Problematik. Sie richten große Sachschäden an und verbreiten Erkrankungen. Wenn ein Rattenproblem erblickt wird, richten sich betroffene am besten rundweg an ihren Wohnungsbesitzer oder als Besitzer direkt etwas weniger lokalen Ordnungshüter. Diese arbeiten mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem meucheln oder zumindest aufhalten können. Ein solides Instrument zur Bekämpfung einer Rattenplage ist aber auch die Prävention ihrer Verteilung. Türen und Fenster sicher verschließen, das Berücksichtigen auf Hygiene und Ordnung am Wohnort, sowie ein verantwortungsvoller Handling mit Müll sind gute Mittel, um einem Problem mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Am Ortsrand von Balgheim verläuft die Bundesstraße 14 zwischen Rottweil und Tuttlingen. Die Gäubahn Stuttgart–Singen überwindet hier die europäische Wasserscheide. Am Haltepunkt Balgheim bestehen werktags stündliche Ringzug-Verbindungen nach Rottweil, Tuttlingen und Geisingen-Leipferdingen. In Rottweil besteht Anschluss an den IC nach Stuttgart, in Tuttlingen an den IC nach Zürich sowie an die IRE-Züge nach Ulm und Neustadt (Schwarzwald). Die Buslinie 19 des Verkehrsverbundes TUTicket nach Bubsheim verbindet Balgheim mit seinen Nachbargemeinden.Im Oktober 2011 wurde Helmut Götz für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.[2]
Wollen Sie mehr über uns erfahren? KONTAKT