Nagerbekämpfung in Bärenthal

Nagerbekämpfung für Bärenthal 78580

Willkommen
Nagerbekämpfung in Bärenthal Nagerbekämpfung in Bärenthal


Nagerbekämpfung in 78580 Bärenthal


Nagerbekämpfung in BärenthalNagerbekämpfung in Bärenthal

-

Nagerbekämpfung für Bessenbach, Mömlingen, Mömlingen Leidersbach Laufach Niedernberg Hausen

Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem

Eine einfache Suchmaschinenanfrage bei Yahoo search mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Resultate zutage. Vorrangig wenn’s um Ratten geht, dann wollen Privatpersonen, Kommunen und Städte die Nager bekämpfen und klagen in diversen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Begebenheit dieses Problems auf und ist an favorit Stelle behilflich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren wollen.

Nager bekämpfen – nur schwierigkeiten oder schon eine Plage?

Ob Nager und überwiegend Ratten nur einer weitverbreitetes Problem oder schon eine echte Plage bildlich darstellen, nicht doch! eindeutig zu erwidern. Eine Antwort liefert ein Blick in deine mickrigen statistischen Zahlen.
Im August 2019 berichtet „Der Pegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Nachrichten über Rattenprobleme angekommen sei und allein im Berlins Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle so gut wie verzweifacht. Die Anzahl der Meldungen gibt nur bedingt Aufklärung bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Zahlen von großer Wichtigkeit. Wenngleich rein statistisch die alte Sprichwort, pro Bewohner gebe es in Deutschland eine Ratte, nicht haltbar ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problematik.
Zuallererst, wenn man die Sachschäden bewertet, die alljährlich durch Ratten verursacht werden verblüfft es nicht, dass viele die Nager besiegen wollen. Neben nicht immer obig geschossenen Fraßschäden an Bauwerken und Kabeln sind überwiegend die agrarwirtschaftlichen Schädigungen beachtlich. Das IVA-Magazin erzählt 2012 vom jährlichen Verlust von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.

Möchten Sie auch tiefgreifende SEO? Hier – KONTAKT speichern bei Adsolutions-Plus

Neben Sachschäden, Zerstörung und Schmutz ist auch annähernd Verbreitung von Erkrankungen und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt steht von ungefähr 100 durch Ratten verursachte Erkrankungen, außerdem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übertragen wird.
Bewertet man also die Begebenheit alles in allem, dann kann man nicht immer, aber immer öfter von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager besiegen bzw. dabei Hilfe bekommen zu vermögen, wenden sich Bürger an ihre Kommunen und Metropolen. Diese arbeiten, meist vermittelt bezüglich der ansässigen Ordnungsämter, mit guten Schädlingsbekämpfern und Schädlingsbekämpfern gemeinsam, so etwa Nager besiegen zu vermögen und den durch die Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.

Wodurch entsteht eine Rattenplage?

Warum man die Nager besiegen sollte, machen die Konsequenzen der Rattenplage merklich. Wie es zu den Ausmaßen aber gar kommt, verrät ein Augenschein die Fach der Tiere.
Ratten sind ausgesprochen robust, extrem anpassungsfähig, lernen sehr schnell und vermehren sich rasant.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Allesfresser, vertilgen also nicht allein unsrige tierischen und pflanzlichen Abfälle, stattdessen auch sonstige Einzelteile des Hausmülls wie Blatt, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Tieren in Erdbauten, Feldern, Bäumen, leicht auf dem Boden, in Dosen, der Kanalisation und allerorts im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal im Jahr arbeiten und dabei bis zu 22 Jungtiere niederkommen, die, je nach Art, mit 2 bis 5 Monaten zeugungsfähig werden. Grob geachtet können also aus einem einzigen Rattenpaar im Jahr bis zu 1000 Nachkommen sich herleiten.
Ihr absolut ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine gute Verständigung mit ihresgleichen und macht sie behutsam und lernbereit, was es noch schwerer macht, die Nager besiegen zu können.

Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkvermögen und schnelle Vermehrung der Tiere führt zur dauern Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zur echten Sisyphusarbeit.

Nagerbekämfung – wer ist zuständig?

Platzieren Bewohner Schädigungen fest oder feststellen eine Rattenplage, dann können sie sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune wenden. In Der Hansestadt Hamburg und Land sind die Einwohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verpflichtet. Eigentümer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachbereiche zur Bekämpfung von Schädlingen ein, welche per Gesetz zu Strategien verdonnert sind, bis ein unmissverständlicher Erfolg wahrnehmbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Funktionen (das sind vorrangig die Kommunen selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.

Nagerbekämfung – verschiedene Methoden

Dargestellt sein nun bekannte Methoden zur Bekämpfung einer Rattenplage. Dabei lässt sich nicht verwechseln zwischen Formen, die die Tiere töten und diesen, bei denen sie überleben. Grundsätzlich sind Lebendfallen weniger wirkungsvoll, da Mäuse sehr lernfähig sind und über Verständigung mit und Beobachtung durch die Artgenossen die Gemeinschaftsentzug der Fallen begriffen wird. Verwendete chemische Mittel sind die bekannten Rodentizide, welche die Koagulation verhindern.

Giftköder

Mit Gift versetzte Köder werden ausgelegt, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das benutze Gift ist meist für den Leute und andere (Haus-)Tiere toxisch oder fatal.

Begasung

Besonders in Silos, aber auch in Gebäuden verbreitete Prozedur zur Tötung der Ratten. Die Räume sein abgeschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere ums Leben bringen dann.

Mechanische Totfallen

Per Köder wird die Ratte in eine Einrichtung gelockt, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann konstant ein Tier getötet sein, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.

Bolzenfalle

Abermals per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Einrichtung, um an das Futter zu erreichen. Per Berührungsmechanismus wird mit extrem hoher Geschwindigkeit ein Zapfen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise drauf haben mehrere Ratten nacheinander getötet sein.

Stromfalle

Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Vorrichtung passiert, dann wird für ca. 30 Millisekunden eine hohe elektronische Ladung freigesetzt, welche die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem zukünftigen Gebrauch verbraucht sein.

Tötung durch Ertränken

Innerhalb bzw. hinter einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Ähnliches mit Nässe gefüllt und positioniert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine mickrigen Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Variante ist oft „Marke Eigenbau“ und wird mehrfach in ländlichen Orten genutzt.

Rattenkleber

Diese Variante der Totfalle ist aufgrund der damit einhergehenden Qualen für die Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Grundidee des Rattenklebers stress sein für die Problematik retour, dass durch Entstehen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in die hintersten Häuserecken die Stiefel lecken, dort verenden und nur schwer herauszubekommen sind und als Folge zu einem noch extremeren Hygieneproblem werden.
Um das Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erdacht. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder hinein, worauf der Kleber wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, ca. Füße gepflegt abzulecken und verschwindet so mit ihrem ganzen Körper in Gluten. Sie bleibt dann ganz unten haften, verendet leidvoll und kann dann danach weg geschmissen werden.

Natürliche Bekämpfung

Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Katzen als unverfälschter Feinde der Mäuse bedienen. Eine Hauskatze jagt die Mäuse im und ums Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.

Die Nager besiegen durch Vorbeugung

Eines der bequemsten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus muss auf Gesundheitspflege und Ordnung rücksicht genommen werden. Sperrmüllhaufen, unbezahlte Mülltonnen und Haustiernäpfe im Gartenanlage offerieren einen perfekten Lebensraum bzw. einen schlichten Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und insbesondere Kleine Kellerfenster sollten geschlossen sind. Tiernahrung muss fest verschlossen aufbewahrt sein und Näpfe im Stecker an den Mästen geleert und gereinigt werden. Der Müll sollte gut getrennt und ohne Zweifel abgeschlossen sein.

Essensreste müssen in keinem Fall bei Sphäre entsorgt sein, da Mäuse auch die Kanalisation begehbar machen bspw. an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung benutzt, da der von Mäuse nicht genutzt wird.

Nagerbekämpfung – ein Fazit

Nager, besonders aber Ratten, sind in Deutschland ein richtiges Problematik. Sie richten große Sachschäden an und verbreiten Erkrankungen. Wenn ein Rattenproblem erblickt wird, richten sich betroffene bevorzugt reinwegs an ihren Immobilienbesitzer oder als Besitzer direkt an die lokalen Ordnungshüter. Diese arbeiten mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einklang mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem beseitigen oder zumindest aufhalten vermögen. Ein gutes Instrument zur Ablehnung einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Prävention ihrer Verbreitung. Türen und Hausfenster ohne Zweifel verschließen, das Achten auf Gesundheitspflege und Sauberkeit am Wohnort, sowie ein verantwortungsvoller Handhabung mit Müll sind gute Instrument, um einer Schwierigkeit mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.

Wir sind immer für Sie da.

Im Verlauf des Ersten Koalitionskrieges (1792–1797) fiel der Ort am 7. Oktober 1796 der wütenden Soldateska der sich aus Bayern an den Oberrhein zurückziehenden und von General Moreau kommandierten französischen Rhein-Mosel-Armee zum Opfer; Acht Einwohner von Bärenthal sollen an diesem Tag durch französische Soldaten ermordet worden sein, während 21 Gebäude des Ortes den Flammen zum Opfer fielen, darunter das Pfarrhaus sowie das Herrschaftshaus des Klosters Beuron nebst den dazugehörigen Scheunen und Stallungen.[7]Die Gemeinde grenzt im Norden an Nusplingen im Zollernalbkreis, im Osten an Irndorf, im Süden an Beuron im Landkreis Sigmaringen und Fridingen an der Donau, im Westen an Kolbingen und Renquishausen sowie im Nordwesten an Egesheim.

Möchten Sie mehr über uns erfahren? KONTAKT