Nagerbekämpfung in Tuttlingen

Nagerbekämpfung für Tuttlingen 78532

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Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem

Eine kinderleichte Suchmaschinenanfrage bei Google mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Resultate zutage. Vor allem wenn es um Ratten geht, dann wollen Privatpersonen, Kommunen und Metropolen die Nager bekämpfen und jammern in diversen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Begebenheit dieser Gefahr auf und ist vorrangig ersprießlich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen wollen.

Nager besiegen – nur ein Problem oder schon eine Plage?

Ob Nager und an mensch Stelle Ratten nur einer weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage darstellen, nö eindeutig zu beantworten. Eine Antwort liefert ein Blick in deine statistischen Zahlen.
Im Aug 2019 berichtet „Der Spiegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Neuigkeiten über Rattenprobleme angekommen sei und ausschließlich im Berlins Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle nahezu verdoppelt. Die Menge der Nachrichten gibt nur abhängig Aufklärung über die tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Bezahlen wichtig. Obwohl rein statistisch die alte REdewendung, pro Bürger gebe es in unserer Heimat eine Ratte, nicht belastbar ist, so ist die Verbreitung der Tiere doch ein echtes Problem.
Zuallererst, wenn man die Sachschäden bewertet, die alljährlich durch Ratten begangen sein verwundert es nicht, dass viele die Nager besiegen wollen. Neben nicht immer obig geschossenen Fraßschäden an Bauwerken und Leitungen sind überwiegend die agrarwirtschaftlichen Schädigungen erstaunlich. Das IVA-Magazin erzählt 2012 vom jährlichen Verlust von 40 Hundertausende Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Millionen Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.

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Neben Sachschäden, Verfall und Dreck ist auch nahezu Verbreitung von Erkrankungen und Seuchen zu meinen. Das Umweltbundesamt steht von ungefähr 100 durch Mäuse verursachte Krankheiten, auch durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übertragen wird.
Betrachtet man also die Sachlage alles in allem, dann lässt sich durchaus von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe erhalten zu vermögen, halten sich Einwohner an ihre Bezirken und Städte. Diese arbeiten, meist entgegengebracht bezüglich der ansässigen Ordnungsämter, mit guten Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern gemeinsam, so circa Nager besiegen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.

Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?

Warum man die Nager bekämpfen muss, durchführen die Auswirkungen der Rattenplage deutlich. Wie es zu diesen Ausmaßen aber überhaupt kommt, teilt ein Augenschein die Disziplin der Tiere.
Ratten sind ausgesprochen robust, absolut anpassungsfähig, lernen sehr schnell und vermehren sich schnell.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Allesfresser, vertilgen also nicht nur unsere tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch andere Bestandteile unseres Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach auf dem Boden, in Votzen, der Abwasserleitung und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal im Jahr junge bekommen und dabei bis zu 22 Jungtiere gestus, die, je nach Art, mit 2 bis 5 Monaten fruchtbar sein. Grob geachtet vermögen also aus einem einzigen Rattenpaar in einem Jahr ganze 1000 Entsprechen hervorgehen.
Ihr absolut ausgeprägter Sinnesapparat erlaubt den Nagern eine gute Verständigung mit ihresgleichen und macht sie behutsam und lernfähig, was es noch schwieriger macht, die Nager bekämpfen zu können.

Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkfähigkeit und rasante Vermehrung der Tiere führt zu einer fortwähren Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zur echten Sisyphusarbeit.

Nagerbekämfung – wer ist zuständig?

Platzieren Bürger Schädigungen fest oder feststellen eine Rattenplage, dann können sie sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde wenden. In Hamburg und Bundesland sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verpflichtet. Eigentümer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen orientieren Fachbereiche zur Bekämpfung von Schädlingen ein, welche per Gesetz zu Strategien verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Erfolg erkennbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Funktionen (das sind zuallererst die Kommunen selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.

Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden

Dargestellt werden nun bekannte Formen zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei kann man nicht verwechseln zwischen Formen, welche die Tiere töten und diesen, bei denen sie überleben. Generell sind Lebendfallen weniger effektiv, da Ratten sehr lernfähig sind und über Kommunikation mit und Beobachtung durch die Artgenossen die Meidung der Fallen begriffen wird. Genutzte chemische Instrument sind sogenannte Rodentizide, die die Gerinnung vermeiden.

Giftköder

Mit Gift versetzte Köder werden angebracht, die Ratte verzehrt den Köder und verendet. Das benutze Gift ist meist für den Leute und weitere (Haus-)Tiere gesundheitsschädigend oder tödlich.

Begasung

Insbesondere in Silos, selbstverständlich auch in Gebäuden verbreitete Prozedur zur Totschlag der Mäuse. Die Räumlichkeiten werden verschlossen und Gas zugeführt, die Tiere die Kehle zudrücken dann.

Mechanische Totfallen

Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immer nur ein Tier getötet sein, die Reichweite ist also nicht sehr hoch.

Bolzenfalle

Abermals per Köder angelockt, verbirgt die Ratte ihren Kopf in eine Einrichtung, um an das Fressen zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit extrem hoher Schnelligkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise drauf haben mehrere Mäuse hintereinander getötet sein.

Stromfalle

Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Einrichtung passiert, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektrische Bestückung entfaltet, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem nachfolgenden Einsatz geleert sein.

Tötung durch Ertränken

Binnen bzw. nach einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Nässe befüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine mickrigen Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird mehrfach in ländlichen Orten benutzt.

Rattenkleber

Diese Variante der Totfalle ist aufgrund der damit einhergehenden Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Grundidee des Rattenklebers geht auf (…) die Problemstellung zurück, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Mäuse in die hintersten Häuserecken einschleimen, dort verenden und nur schwierig herauszubekommen sind und als Folge zu einem noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um das Problematik zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gedrückt. Die Ratte tritt auf zum Köder hinein, auf was der Kleber wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, um die Füße gepflegt abzulecken und gibt sich so mit ihrem gesamten Leib in Klebereiweiß. Sie bleibt dann schlecht kleben, verendet leidvoll und kann dann danach weg geschmissen sein.

Natürliche Bekämpfung

Zur Nagerbekämfung kann man sich Stubentiger als natürlicher Feinde der Mäuse bedienen. Eine Felis jagt die Mäuse im und ums Haus herum und dämmt so die Ausbreitung ein.

Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung

Eines der bequemsten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Hygiene und Ordnung rücksicht genommen werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Garten bieten einen gelungenen Lebensraum bzw. einen schlichten Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und insbesondere Fenster von Kellern müssen geschlossen richtung Nase wandern. Tiernahrung muss fest abgeschlossen gelagert werden und Näpfe nach dem Essen geben geleert und gereinigt werden. Der Müll sollte gut getrennt und sicher abgeschlossen sein.

Essensreste müssen in keinem Fall bei Toilette weg geschmissen sein, da Ratten auch die Abwasserleitung besiedeln und so an die Reste gelange. Passender wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung benutzt, da der von Mäuse nicht genutzt wird.

Nagerbekämpfung – ein Fazit

Nager, besonders aber Mäuse, sind in unseren Kaufhäusern ein richtiges Problem. Sie orientieren große Sachschäden an und verbreiten Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem wahrnimmt wird, orientieren sich spezifische am besten direkt an ihren Hausbesitzer oder als Eigentümer unmittelbar nahezu örtlichen Behörden. Diese arbeiten mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einklang mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz die Schwierigkeit ausmerzen oder zumindest eindämmen vermögen. Ein gutes Mittel zur Konfrontation einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Vorbeugung ihrer Verteilung. Türen und Fenster ohne Zweifel schließen, das Achten auf Gesundheitspflege und Sauberkeit am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Handling mit Müll sind gute Mittel, um einer Schwierigkeit mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.

Wir sind immer für Sie da.

Die eingemeindeten Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne von § 67ff der Gemeindeordnung, das heißt, sie haben jeweils einen von den Wahlberechtigten bei Kommunalwahlen direkt zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden.Der höchste Punkt Tuttlingens befindet sich im Ortsteil Eßlingen mit 927,4 m ü. NHN, der niedrigste auf der Gemarkung Nendingen mit 633,7 m.

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