Nagerbekämpfung in Sankt Leon-Rot

Nagerbekämpfung für Sankt Leon-Rot 68789

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Nagerbekämpfung in 68789 Sankt Leon-Rot


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Nagerbekämpfung für Reichelsheim (Wetterau), Wölfersheim, Wölfersheim Florstadt Niddatal Karben Friedberg (Hessen)

Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem

Eine kinderleichte Suchanfrage bei Yahoo search mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. Vor allem wenn’s um Ratten geht, dann möchten Private Personen, Bezirken und Metropolen die Nager bekämpfen und jammern in diversen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist an mensch Stelle hilfreich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen möchten.

Nager besiegen – nur schwierigkeiten oder schon eine Plage?

Ob Nager und vorrangig Ratten ein weitverbreitetes Problem oder schon eine echte Plage bildlich darstellen, auf keinen Fall eindeutig zu erwidern. Eine Lösung bringt ein Blick in die statistischen Zahlen.
Im Aug 2019 berichtet „Der Spiegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Neuigkeiten über Rattenprobleme eingegangen sei und ausschließlich im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. Mit der Zeit 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle so gut wie verdoppelt. Die Menge der Neuigkeiten gibt nur bedingt Aufklärung bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Zahlen elementar. Dennoch rein erfahrungsgemäß die alte Volksweisheit, pro Bewohner gebe es in Deutschland eine Ratte, nicht haltbar ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problem.
In favorit Linie, wenn man die Sachschäden betrachtet, die alljährlich durch Mäuse verursacht sein verwundert es nicht, dass viele die Nager besiegen möchten. Neben manchmal nicht namhaft geschossenen Fraßschäden an Gebäuden und Leitungen sind zuallererst die landwirtschaftlichen Schäden eindrucksvoll. Das IVA-Magazin erzählt 2012 vom jährlichen Verlust von 40 Millionen Euro in deutschen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.

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Neben Sachschäden, Zerstörung und Dreck ist auch an die Verbreitung von Erkrankungen und Seuchen zu meinen. Das Umweltbundesamt spricht von ungefähr 100 durch Mäuse verursachte Krankheiten, unter anderem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übertragen wird.
Betrachtet man also die Begebenheit alles in allem, dann kann man nicht immer, aber immer öfter von einer Rattenplage sprechen. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe erhalten zu vermögen, wenden sich Einwohner an ihre Kommunen und Städte. Diese funktionieren, meist entgegengebracht über die ansässigen Ordnungsämter, mit guten Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern gemeinsam, circa Nager besiegen zu können und den durch die Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.

Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?

Warum man die Nager bekämpfen sollte, machen die Konsequenzen der Rattenplage merklich. Wie es zu diesen Maßen aber überhaupt kommen kann, verrät ein Blick auf die Biologie der Tiere.
Ratten sind äußerst robust, absolut anpassungsfähig, erlernen sehr rasch und fortpflanzen sich rasant.
Als Kulturfolger der Leute sind sie wahre Allesfresser, fressen also nicht alleine unsre tierischen und pflanzlichen Abfälle, stattdessen auch sonstige Bestandteile des Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach am Boden, in Spalten, der Abwasserleitung und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal im Jahr arbeiten und dabei bis zu 22 Jungtiere entbindung, die, entsprechend Art, mit 2 bis 5 Monaten erwachsen sein. Grob geschätzt können also aus einem einzelnen Rattenpaar in einem Jahr bis zu 1000 Nachkommen hervorgehen.
Ihr absolut ausgeprägter Sinnesapparat erlaubt den Nagern eine hervorragende Kommunikation mit ihresgleichen und macht sie vorsichtig und lernbereit, was es noch schwerer macht, die Nager bekämpfen zu vermögen.

Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Verstand und schnelle Erhöhung der Tiere führt zu einer fortwähren Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.

Nagerbekämfung – wer ist zuständig?

Stellen Einwohner Schäden fest oder feststellen eine Rattenplage, dann können sie sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune halten. In Der Stadt Hamburg und Niedersachsen sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verdonnert. Eigentümer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen orientieren Fachgebiete zur Bekämpfung von Schädlingen ein, die laut Rechtsprechung zu Strategien verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Erfolg erkennbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Funktionen (das sind zunächst die Kommunen selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.

Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden

Dargestellt sein nun bekannte Formen zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei kann man differieren zwischen Formen, die die Tiere töten und diesen, bei denen sie überstehen. Generell sind Lebendfallen geringer wirkungsvoll, da Mäuse sehr lernbereit sind und über Kommunikation mit und Observation von den Artgenossen die Meidung dieser Fallen erfahren wird. Verwendete chemische Mittel sind sogenannte Rodentizide, die die Gerinnung verhindern.

Giftköder

Mit Gift versetzte Köder werden angebracht, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das benutze Gift ist meist für den Menschen und weitere (Haus-)Tiere gesundheitsgefährdend oder fatal.

Begasung

Insbesondere in Silos, aber auch in Gebäuden verbreitete Prozedur zur Tötung der Ratten. Die Räume sein verschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere erdrosseln dann.

Mechanische Totfallen

Per Köder wird die Ratte in eine Einrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann perpetuell ein Tier getötet sein, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.

Bolzenfalle

Abermals per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um an das Fressen zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Schnelligkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise drauf haben eine Reihe von Ratten hintereinander getötet sein.

Stromfalle

Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke binnen einer Einrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Ladung entfaltet, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem erneuten Einsatz verbraucht werden.

Tötung durch Ertränken

Binnen bzw. nach einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Ähnliches mit Wasser gefüllt und positioniert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in die Falle, fällt ins Nässe und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten genutzt.

Rattenkleber

Diese Ausführung der Totfalle ist aufgrund der damit verbundenen Qualen für die Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Idee des Rattenklebers geht auf (…) die Problemstellung retour, dass durch Entstehen verletzte oder durch Köder vergiftete Mäuse in deine mickrigen hintersten Häuserecken kratzfüße machen, dort sterben und nur schwer herauszubekommen sind und als Folge zum noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um dieses Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erdacht. Um einen Köder herum wird aus der Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder rein, auf was der Klebstoff wie ein Kaugummi elastisch an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, um die Füße gepflegt zu lecken und verschwindet so mit ihrem ganzen Leib in den Kleber. Sie ist dann schlecht haften, verendet qualvoll und kann dann später entsorgt werden.

Natürliche Bekämpfung

Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Katzen als natürlicher Feinde der Mäuse handhaben. Eine Felis jagt die Mäuse im und ums Haus herum und dämmt so die Ausbreitung ein.

Die Nager besiegen durch Vorbeugung

Eines der besten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Prävention einer Rattenplage. Rund ums Haus muss auf Hygiene und Sauberkeit rücksicht genommen werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Grünanlage offerieren einen perfekten Lebensumfeld bzw. einen schlichten Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und insbesondere Kellerfenster sollten geschlossen in den Fahrzeugteil zeigen. Fressen muss fest abgeschlossen gelagert sein und Näpfe nach dem Auffüttern geleert und gesäubert sein. Der Müll muss gut getrennt und sicher verschlossen sein.

Reste sollten in keinem Fall in der Abort entsorgt sein, da Mäuse auch die Abwasserleitung kolonisieren bspw. an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Entsorgung benutzt, da der von Mäuse nicht benutzt wird.

Nagerbekämpfung – ein Fazit

Nager, insbesondere aber Mäuse, sind in unseren Kaufhäusern ein echtes Problematik. Sie richten große Sachschäden an und verteilen Erkrankungen. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, orientieren sich spezifische vorzugsweise stante pede an ihren Wohnungseigentümer oder als Besitzer unmittelbar bald lokalen Behörden. Diese funktionieren mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem beseitigen oder zumindest eindämmen können. Ein gutes Mittel zur Ablehnung einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Prävention ihrer Verbreitung. Türen und Fenster sicher verschließen, das Achten auf Gesundheitspflege und Ordnung am Wohnort, sowie ein verantwortungsvoller Handhabung mit Müll sind gute Mittel, um einem Problem mit den nervigen Nagern aus dem Weg zu gehen.

Wir sind immer für Sie da.

Heute gliedert sich die Rheinebene entlang einer Linie Speyer–St. Leon-Rot–Malsch von West nach Ost in folgende Naturräume:Erdölbohrungen führte man in den Jahren 1935–37 auf der Gemarkung der ehemaligen Gemeinde Rot durch. In der Nähe des Friedhofes, bei der heutigen Josefstraße und im Stegerfeld standen die Bohrtürme. Die Ausbeute war aber sehr gering, weshalb man die Bohrungen im Jahre 1937 wieder einstellte.

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