Nagerbekämpfung in Bürstadt

Nagerbekämpfung für Bürstadt 68642

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Nagerbekämpfung in 68642 Bürstadt


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Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem

Eine kinderleichte Suchmaschinenanfrage bei Google mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ unterstützt besorgniserregende Resultate zutage. Vorrangig wenns um Ratten geht, dann möchten Private Personen, Bezirken und Metropolen die Nager bekämpfen und jammern in diversen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Begebenheit dieses Problems auf und ist in auf dem ersten Platz Linie behilflich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen möchten.

Nager besiegen – nur schwierigkeiten oder schon eine Plage?

Ob Nager und vor allem Ratten nur einer weitverbreitetes Problem oder schon eine echte Plage darstellen, kein Gedanke klar zu beantworten. Eine Lösung liefert ein Blick in die statistischen Zahlen.
Im August 2019 berichtet „Der Pegel Online“, dass in Der Stadt Hamburg bis zum Juli desselben Jahres 1050 Neuigkeiten über Rattenprobleme eingetroffen sei und ausschließlich im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle so gut wie verzweifacht. Die Anzahl der Nachrichten gibt nur bedingt Aufschluss über die tatsächliche Rattenpopulation, trotzdem sind die Bezahlen von großer Bedeutung. Wenngleich rein erfahrungsgemäß die alte Volksweisheit, pro Einwohner gebe es in unseren Kaufhäusern eine Ratte, nicht haltbar ist, so ist die Verbreitung der Tiere doch ein richtiges Problematik.
Zuallererst, wenn man die Sachschäden bewertet, die jedes Jahr durch Ratten verursacht werden verwundert es nicht, dass viele die Nager bekämpfen möchten. Neben nicht immer bekannt geschossenen Fraßschäden an Bauwerken und Kabeln sind vor allem die landwirtschaftlichen Schäden bedeutend. Das IVA-Magazin berichtet 2012 von einem jährlichen Wegfall von 40 Hundertausende Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Millionen Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.

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Neben Sachschäden, Verfall und Schmutz ist auch fast Verteilung von Krankheiten und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt spricht von ungefähr 100 durch Mäuse verursachte Erkrankungen, außerdem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Bewertet man also die Sachlage insgesamt, dann kann man okkasionell von einer Rattenplage sprechen. Um Nager besiegen bzw. dabei Hilfe erhalten zu vermögen, wenden sich Bürger an ihre Bezirken und Städte. Diese arbeiten, meist entgegengebracht über die ansässigen Ordnungsämter, mit guten Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern gemeinsam, circa Nager besiegen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.

Wodurch entsteht eine Rattenplage?

Warum man die Nager bekämpfen muss, machen die Konsequenzen der Rattenplage deutlich. Wie es zu diesen Maßen aber überhaupt kommen kann, teilt ein Augenschein die Fachbereich der Tiere.
Ratten sind äußerst robust, absolut anpassungsfähig, lernen sehr schnell und fortpflanzen sich rasant.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Allesfresser, fressen also nicht allein unsrige tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch andere Bestandteile unseres Hausmülls wie Blatt, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach am Boden, in Spalten, der Kanalisation und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann ganze 12 Mal während des Jahres junges bekommen und dabei bis zu 22 Jungtiere gebären, die, entsprechend Art, mit 2 bis 5 Monaten geschlechtsreif werden. Grob geschätzt können also aus einem einzigen Rattenpaar im Jahr ganze 1000 Nachkommen hervorgehen.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine hervorragende Verständigung mit ihresgleichen und macht sie achtsam und lernbereit, was es noch schwieriger macht, die Nager bekämpfen zu können.

Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkfähigkeit und rasante Vermehrung der Tiere führt zur fortwähren Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.

Nagerbekämfung – wer ist zuständig?

Stellen Bewohner Schäden fest oder bemerken eine Rattenplage, dann können sie sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde wenden. In Hamburg und Bundesland sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verpflichtet. Eigentümer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, die per Gesetz zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Gewinn erkennbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Funktionen (das sind zunächst die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.

Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden

Veranschaulicht werden nun bekannte Methoden zur Ablehnung einer Rattenplage. Dabei kann man differieren unter Methoden, welche die Tiere töten und diesen, bei denen sie überleben. Generell sind Lebendfallen weniger wirkungsvoll, da Mäuse sehr lernbereit sind und über Verständigung mit und Beobachtung von den Artgenossen die Meidung der Entstehen begriffen wird. Genutzte chemische Instrument sind sogenannte Rodentizide, die die Koagulation vermeiden.

Giftköder

Mit Gift versetzte Köder werden ausgelegt, die Ratte verzehrt den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist auch für den Leute und andere (Haus-)Tiere gesundheitsgefährdend oder tödlich.

Begasung

Insbesondere in Silos, selbstverständlich auch in Gebäuden verbreitete Prozedur zur Totschlag der Mäuse. Die Räumlichkeiten werden abgeschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere um die Ecke bringen dann.

Mechanische Totfallen

Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann kontinuierlich ein Tier getötet werden, die Reichweite ist also nicht sehr hoch.

Bolzenfalle

Abermals per Köder angelockt, verbirgt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um ans Futter zu erreichen. Per Berührungsmechanismus wird mit extrem hoher Schnelligkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise können diese und jene Mäuse hintereinander getötet sein.

Stromfalle

Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Einrichtung passiert, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Ladung entfaltet, welche die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem nachfolgenden Einsatz geleert sein.

Tötung durch Ertränken

Binnen bzw. hinter einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Ähnliches mit Nässe gefüllt und positioniert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in die Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird mehrfach in ländlichen Orten benutzt.

Rattenkleber

Diese Ausführung der Totfalle ist begründet durch die damit einhergehenden Qualen für die Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Grundidee des Rattenklebers geht auf die Problemstellung zurück, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in die hintersten Häuserecken kriechen, dort eingehen und nur schwer herauszubekommen sind und als Folge zum noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um dieses Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erdacht. Um einen Köder herum wird aus der Tube der Rattenkleber gedrückt. Die Ratte tritt auf zum Köder rein, worauf der Klebstoff wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann bei, ca. Füße gepflegt zu lecken und erledigt sich so mit ihrem gesamten Körper in den Kleber. Sie bleibt dann am Boden kleben, verendet qualvoll und kann dann danach entsorgt sein.

Natürliche Bekämpfung

Zur Nagerbekämfung kann man sich Katzen als natürlicher Feinde der Mäuse bedienen. Eine Hauskatze jagt die Mäuse im und ums Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.

Die Nager besiegen durch Vorbeugung

Eines der bequemsten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus muss auf Gesundheitspflege und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Gartenanlage bieten einen perfekten Lebensumfeld bzw. einen einfachen Nahrungszugang zur lästigen Nager. Türen und insbesondere Fenster von Kellern sollten dicht sind. Tiernahrung muss fest abgeschlossen gelagert sein und Näpfe im Anschluss an den Essen geben geleert und gereinigt sein. Der Müll sollte gut abgesondert und ohne Zweifel verschlossen sein.

Essensreste müssen in keinem Fall bei Kackstuhl entsorgt werden, da Ratten auch die Kanalisation urbar machen so an die Reste gelange. Passender wird ein Komposthaufen zur Entsorgung verwendet, da der von Mäuse nicht genutzt wird.

Nagerbekämpfung – ein Fazit

Nager, besonders aber Ratten, sind in Deutschland ein richtiges Problematik. Sie richten große Sachschäden an und verteilen Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, orientieren sich spezifische bevorzugt rundweg an ihren Wohnungseigentümer oder als Eigentümer unmittelbar an die lokalen Behörden. Diese arbeiten mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern gemeinsam, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz die Schwierigkeit beseitigen oder zumindest eindämmen können. Ein schönes Instrument zur Bekämpfung einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Vorbeugung ihrer Verbreitung. Türen und Hausfenster sicher schließen, das Achten auf Hygiene und Ordnung am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Handling mit Müll sind gute Mittel, um einer Schwierigkeit mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.

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789 wurde der Boxheimer Hof unter den Namen „Villa wizzilin“ oder „Wizzelai“ als Klostergut der Reichsabtei Lorsch erstmals erwähnt. Im Jahre 1275 trug der Hof bereits den Namen Boxheim. Ende April 873 hielt Ludwig der Deutsche in Bürstadt eine Reichsversammlung (placitum) am Bürstädter Königshof ab. Es wurden Verhandlungen mit einer Gesandtschaft des dänischen Königs Siegfried geführt und ein Bote des großmährischen Fürsten Svatopluk empfangen. Außerdem fand dort die Aussöhnung zwischen Ludwig dem Deutschen und seinen Söhnen statt.[4]Bürstadt liegt in einer der kultur- und geschichtsträchtig ältesten Landschaften Deutschlands. Bedingt durch die fruchtbaren Böden und den Wild- und Artenreichtum der Oberrheinischen Tiefebene wurden schon sehr früh die Hochufer des Rheins besiedelt.

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