Nagerbekämpfung für Kriegsfeld 67819
Nagerbekämpfung für Birstein, Hainburg, Bad Soden-Salmünster Bad Orb Wächtersbach Biebergemünd Hasselroth
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine kinderleichte Suchmaschinenanfrage bei Bing mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. Zunächst wenn’s um Ratten geht, dann möchten Private Personen, Bezirken und Metropolen die Nager besiegen und klagen in diversen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Sachlage dieses Problems auf und ist zuallererst ersprießlich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren möchten.
Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
Ob Nager und zunächst Ratten nur ein weitverbreitetes Problem oder schon eine echte Plage darstellen, wird nichts klar zu beantworten. Eine Antwort bringt ein Blick in deine statistischen Zahlen.
Im August 2019 berichtet „Der Pegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jahres 1050 Neuigkeiten über Rattenprobleme angekommen sei und allein im Berlins Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle fast verdoppelt. Die Menge der Meldungen gibt nur abhängig Aufklärung über die tatsächliche Rattenpopulation, trotzdem sind die Zahlen von Bedeutung. Obzwar rein statistisch die alte Volksweisheit, pro Bewohner gebe es in unseren Kaufhäusern eine Ratte, nicht robust ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problematik.
Zuallererst, wenn man die Sachschäden bewertet, die jedes Jahr durch Mäuse begangen sein verblüfft es nicht, dass viele die Nager besiegen möchten. Neben nicht immer besagt gemachten Fraßschäden an Gebäuden und Kabeln sind vorrangig die agrarwirtschaftlichen Schäden ansehnlich. Das IVA-Magazin berichtet 2012 von einem jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Verfall und Schmutz ist auch beinahe Verteilung von Erkrankungen und Seuchen zu meinen. Das Umweltbundesamt steht von etwa 100 durch Mäuse verursachte Krankheiten, auch durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übertragen wird.
Bewertet man also die Sachlage insgesamt, dann kann man jedoch von einer Rattenplage sprechen. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe bekommen zu können, wenden sich Einwohner an ihre Bezirken und Städte. Diese arbeiten, meist vermittelt über die ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern gemeinsam, so etwa Nager bekämpfen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schaden wenigstens einzudämmen.
Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?
Warum man die Nager bekämpfen sollte, machen die Auswirkungen der Rattenplage deutlich. Wie es zu diesen Maßen aber gar kommen kann, teilt ein Hinsehen die Fachgebiet der Tiere.
Mäuse sind ausgesprochen robust, absolut anpassungsfähig, erlernen sehr rasch und vermehren sich rasant.
Als Kulturfolger der Leute sind sie wahre Allesfresser, vertilgen also nicht alleine unsre tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch andere Bestandteile des Hausmülls wie Blatt, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, leicht am Boden, in Mösen, der Abwasserleitung und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal im Jahr arbeiten und dabei bis zu 22 Jungtiere gestus, die, gemäß Art, mit 2 bis 5 Monaten fortpflanzungsfähig sein. Grob geschätzt vermögen also aus einem einzelnen Rattenpaar in einem Jahr ganze 1000 Nachkommen sich herleiten.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat erlaubt den Nagern eine gute Kommunikation mit ihresgleichen und macht sie sorgfältig und lernbereit, was es noch schwerer macht, die Nager besiegen zu vermögen.
Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Intelligenz und rasante Erhöhung der Tiere führt zur fortgesetzt werden Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Stellen Bürger Schäden fest oder bemerken eine Rattenplage, dann kann man sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune wenden. In Hamburg und Niedersachsen sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verdonnert. Besitzer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, welche laut Rechtsprechung zu Maßnahmen verdonnert sind, bis ein deutlicher Erfolg erkennbar wird – für die dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Funktionen (das sind in einzelwesen Linie die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.
Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden
Veranschaulicht sein nun bekannte Methoden zur Bekämpfung einer Rattenplage. Dabei kann man unterscheiden unter Methoden, die die Tiere töten und diesen, bei denen sie überleben. Generell sind Lebendfallen geringer wirkungsvoll, da Mäuse sehr lernfähig sind und über Verständigung mit und Observation durch die Artgenossen die Gemeinschaftsentzug dieser Entstehen gelernt wird. Verwendete chemische Instrument sind die bekannten Rodentizide, die die Blutgerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder sein ausgelegt, die Ratte verzehrt den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist für den Leute und weitere (Haus-)Tiere gesundheitsschädlich oder tödlich.
Begasung
Insbesondere in Silos, selbstverständlich auch in Gebäuden verbreitete Methode zur Totschlag der Ratten. Die Räume werden verschlossen und Gas zugeführt, die Tiere vom Leben zum Tode befördern dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Einrichtung gelockt, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immerwährend ein Tier getötet sein, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Abermals per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um an das Futter zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Geschwindigkeit ein Zapfen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise es ist an dir diese und jene Ratten nacheinander getötet werden.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Vorrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Millisekunden eine hohe elektrische Ladung freigesetzt, welche die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem zukünftigen Gebrauch geleert werden.
Tötung durch Ertränken
Binnen bzw. hinter einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Ähnliches mit Wasser befüllt und positioniert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird mehrfach in ländlichen Orten benutzt.
Rattenkleber
Diese Variante der Totfalle ist aufgrund der damit einhergehenden Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich nicht erlaubt. Die Grundidee des Rattenklebers belasten die Problemstellung zurück, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in die hintersten Häuserecken einschleimen, dort eingehen und nur schwer herauszubekommen sind und dadurch zum noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um das Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder rein, auf was der Kleber wie ein Kaugummi elastisch an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, so etwa Füße gepflegt abzulecken und reguliert sich so mit ihrem gesamten Leib in den Adhesiv. Sie ist dann schlecht kleben, verendet schmerzvoll und kann dann später weg geschmissen sein.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Katzen als unverfälschter Feinde der Ratten handhaben. Eine Hauskatze jagt die Ratten im und um das Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.
Die Nager besiegen durch Vorbeugung
Eines der bequemsten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Gesundheitspflege und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Grünanlage bieten einen perfekten Lebensumfeld bzw. einen einfachen Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und insbesondere Kellerfenster müssen dicht nach oben genommen werden. Tiernahrung sollte fest abgeschlossen gelagert sein und Näpfe im Stecker an den Beköstigen verbraucht und gereinigt sein. Der Müll muss gut getrennt und ohne Zweifel abgeschlossen sein.
Reste müssen in keinem Fall in der Abort entsorgt werden, da Mäuse auch die Kanalisation bevölkern und so an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung verwendet, da dieser von Ratten nicht genutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, besonders aber Mäuse, sind in unserer Heimat ein richtiges Problematik. Sie richten große Sachschäden an und verteilen Erkrankungen. Wenn ein Rattenproblem wahrnimmt wird, orientieren sich betroffene am besten umgehend an ihren Wohnungseigentümer oder als Eigentümer direkt etwas weniger örtlichen Behörden. Diese arbeiten mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem meucheln oder zumindest aufhalten können. Ein solides Instrument zur Bekämpfung einer Rattenplage ist aber auch die Prävention ihrer Verbreitung. Türen und Hausfenster sicher verschließen, das Beachten auf Hygiene und Sauberkeit am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Handling mit Müll sind gute Instrument, um einer Schwierigkeit mit den nervigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:Mit 24 weiteren Dörfern rechts und links der Alsenz gehörte Kriegsfeld dem Gebiet an, das sich die Raugrafen aneigneten. Rund 200 Jahre gehörte Kriegsfeld als ungeteilter Ort zu den Raugrafen. Die Zweiteilung, die im 13. Jahrhundert begann, endete erst im Jahre 1579. Durch Verpfändung und Verkauf war die eine Hälfte von Kriegsfeld 1376 in den Besitz der Grafen von Bolanden sowie den Kurfürsten Ruprecht übergegangen. Die andere Hälfte bekam 1457 der Kurfürst Friedrich I. Im Jahr 1579 gehörte ganz Kriegsfeld zur Kurpfalz und wurde dem Amt Erbes-Büdesheim, Oberamt Alzey, unterstellt. Es ist nicht bekannt, wie die beiden Teile von Kriegsfeld gegeneinander abgegrenzt waren.
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