Nagerbekämpfung für Dreisen 67816
Nagerbekämpfung für Bad Orb, Wächtersbach, Wächtersbach Biebergemünd Hasselroth Linsengericht Gründau
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine einfache Suchanfrage bei Google mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Resultate zutage. Überwiegend wenn’s um Ratten geht, dann wollen Privatpersonen, Kommunen und Städte die Nager bekämpfen und klagen in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist vor allem behilflich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren wollen.
Nager besiegen – nur schwierigkeiten oder schon eine Plage?
Ob Nager und zuallererst Ratten nur ein weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage bildlich darstellen, nö eindeutig zu erwidern. Eine Lösung liefert ein Blick in die statistischen Bezahlen.
Im August 2019 erzählt „Der Spiegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jahres 1050 Meldungen über Rattenprobleme angekommen sei und allein im Berlins Ortsteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle nahezu verzweifacht. Die Menge der Meldungen gibt nur bedingt Aufklärung bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Zahlen wesentlich. Auch wenn rein statistisch die alte REdewendung, pro Bürger gebe es in Deutschland eine Ratte, nicht robust ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problem.
Vorrangig, wenn man die Sachschäden bewertet, die alljährlich durch Ratten verursacht werden verwundert es nicht, dass viele die Nager bekämpfen wollen. Neben nicht immer obig geschossenen Fraßschäden an Gebäuden und Leitungen sind vorrangig die agrarwirtschaftlichen Schäden eindrucksvoll. Das IVA-Magazin berichtet 2012 von einem jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Verfall und Schmutz ist auch annähernd Verbreitung von Erkrankungen und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt spricht von etwa 100 durch Ratten verursachte Erkrankungen, auch durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übertragen wird.
Bewertet man also die Begebenheit alles in allem, dann lässt sich zeitweise von einer Rattenplage sprechen. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe erhalten zu können, wenden sich Einwohner an ihre Kommunen und Metropolen. Diese funktionieren, meist entgegengebracht bezüglich der ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern gemeinsam, in etwa Nager besiegen zu vermögen und den mit den Rattenplage verursachten Schaden wenigstens einzudämmen.
Wodurch entsteht eine Rattenplage?
Warum man die Nager bekämpfen sollte, durchführen die Konsequenzen der Rattenplage merklich. Wie es zu den Maßen aber überhaupt kommt, verrät ein Betrachten die Teildisziplin der Tiere.
Ratten sind ausgesprochen robust, extrem anpassungsfähig, lernen sehr rasch und fortpflanzen sich schnell.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Allesfresser, vertilgen also nicht allein unsrige tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch sonstige Einzelteile des Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach auf dem Boden, in Votzen, der Kanalisation und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann ganze 12 Mal während des Jahres jungen und dabei ganze 22 Jungtiere gebären, die, gemäß Art, mit 2 bis 5 Monaten erwachsen werden. Grob geachtet vermögen also aus einem einzigen Rattenpaar in einem Jahr bis zu 1000 Nachkommen sich herleiten.
Ihr absolut ausgeprägter Sinnesapparat erlaubt den Nagern eine gute Verständigung mit ihresgleichen und macht sie sorgfältig und lernbereit, was es noch schwieriger macht, die Nager bekämpfen zu vermögen.
Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkvermögen und rasante Erhöhung der Tiere führt zur dauern Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Bewohner Schäden fest oder feststellen eine Rattenplage, dann kann man sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde wenden. In Hamburg und Bundesland sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verdonnert. Eigentümer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachgebiete zur Schädlingsbekämpfung ein, welche per Gesetz zu Strategien verdonnert sind, bis ein deutlicher Gewinn wahrnehmbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Funktionen (das sind vorrangig die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.
Nagerbekämfung – verschiedene Methoden
Veranschaulicht werden nun bekanntschaften Formen zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei kann man differieren zwischen Formen, die die Tiere töten und solchen, bei denen sie überleben. Generell sind Lebendfallen geringer wirksam, da Mäuse sehr lernbereit sind und über Verständigung mit und Observation durch die Artgenossen die Meidung der Entstehen erfahren wird. Genutzte unnatürliche Instrument sind sogenannte Rodentizide, welche die Blutgerinnung vermeiden.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder sein ausgelegt, die Ratte verzehrt den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist auch für den Menschen und weitere (Haus-)Tiere gesundheitsschädlich oder fatal.
Begasung
Besonders in Silos, aber auch in Gebäuden verbreitete Methode zur Tötung der Ratten. Die Räumlichkeiten werden abgeschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere erdrosseln dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Einrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann perpetuell ein Tier getötet sein, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Abermals per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Einrichtung, um ans Fressen zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Schnelligkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise drauf haben diese und jene Ratten hintereinander getötet sein.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Einrichtung passiert, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Bestückung freigesetzt, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem nachfolgenden Gebrauch verbraucht sein.
Tötung durch Ertränken
Binnen bzw. hinter einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Ähnliches mit Nässe befüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Variante ist oft „Marke Eigenbau“ und wird mehrfach in ländlichen Orten genutzt.
Rattenkleber
Diese Variante der Totfalle ist aufgrund der damit verbundenen Qualen für die Ratte tierschutzrechtlich nicht erlaubt. Die Grundidee des Rattenklebers nicht gut sein für die Problemstellung zurück, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in deine hintersten Häuserecken katzbuckeln, dort sterben und nur schwer herauszubekommen sind und dadurch zu einem noch extremeren Hygieneproblem werden.
Um das Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird aus der Tube der Rattenkleber gedrückt. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder hinein, auf was der Kleber wie ein Kaugummi elastisch an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann bei, gegen Füße sauber zu lecken und reguliert sich so mit ihrem ganzen Körper in den Klebstoff. Sie bleibt dann am Boden kleben, verendet schmerzvoll und kann dann danach entsorgt werden.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung kann man sich Stubentiger als unverfälschter Feinde der Ratten handhaben. Eine Hauskatze jagt die Ratten im und um das Haus herum und dämmt so die Ausbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der besten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Gesundheitspflege und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, unbezahlte Mülltonnen und Haustiernäpfe im Gartenanlage bieten einen gelungenen Lebensraum bzw. einen einfachen Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und besonders Kellerfenster müssen dicht richtung Augen steigen. Fütterung muss fest verschlossen aufbewahrt sein und Näpfe im Anschluss an den Auffüttern geleert und gereinigt sein. Der Müll sollte gut abgesondert und sicher abgeschlossen sein.
Reste müssen in keinem Fall bei Abort weg geschmissen sein, da Mäuse auch die Kanalisation bevölkern bspw. an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung benutzt, da der von Mäuse nicht genutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, besonders aber Ratten, sind in Deutschland ein richtiges Problematik. Sie orientieren große Sachschäden an und verbreiten Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, richten sich betroffene am besten auf der Stelle an ihren Immobilienbesitzer oder als Eigentümer unmittelbar an die örtlichen Ordnungshüter. Diese arbeiten mit guten Schädlingsbekämpfern gemeinsam, die im Einklang mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz die Schwierigkeit meucheln oder zumindest eindämmen können. Ein solides Mittel zur Bekämpfung einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Prävention ihrer Verbreitung. Türen und Hausfenster sicher verschließen, das Beachten auf Hygiene und Sauberkeit am Wohnort, sowie ein verantwortungsvoller Handling mit Müll sind gute Mittel, um einer Schwierigkeit mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Während der Wikingerzeit (800–1050 n. Chr.) bildete Hollingstedt den westlichen Endpunkt des Danewerks, das in östlicher Richtung über die gesamte Schleswiger Landenge bis nach Haithabu führte.Rund drei Weißstorchpaare brüten jährlich auf Betonmasten im Ort. Mitte der 1960er Jahre waren es noch 15 bis 19 Brutpaare.[3] In Friedrichsfeld befindet sich ein weiteres besetztes Nest.
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