Nagerbekämpfung für Odenbach 67748
Nagerbekämpfung für Erlensee, Rodenbach, Rodenbach Hainburg Langenselbold Seligenstadt Bruchköbel
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine einfache Suchmaschinenanfrage bei Google mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ unterstützt besorgniserregende Ergebnisse zutage. Zuallererst wenns um Mäuse geht, dann möchten Private Personen, Kommunen und Städte die Nager bekämpfen und jammern in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Sachlage dieses Problems auf und ist zuallererst gute Dienste leisten für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren wollen.
Nager besiegen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
Ob Nager und vor allem Ratten nur eine weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage darstellen, nö eindeutig zu erwidern. Eine Lösung bringt ein Blick in deine statistischen Bezahlen.
Im August 2019 erzählt „Der Spiegel Online“, dass in Der Stadt Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Neuigkeiten über Rattenprobleme eingetroffen sei und allein im Berlins Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle so gut wie verdoppelt. Die Menge der Meldungen gibt nur abhängig Aufklärung bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, trotzdem sind die Zahlen ins Ballast fallend. Auch wenn rein erfahrungsgemäß die alte Sprichwort, pro Bewohner gebe es in unseren Kaufhäusern eine Ratte, nicht haltbar ist, so ist die Verbreitung der Tiere doch ein richtiges Problem.
Überwiegend, wenn man die Sachschäden betrachtet, die alljährlich durch Ratten begangen sein verwundert es nicht, dass viele die Nager bekämpfen wollen. Neben nicht immer bekannt gemachten Fraßschäden an Gebäuden und Leitungen sind in person Linie die landwirtschaftlichen Schädigungen beachtlich. Das IVA-Magazin erzählt 2012 von einem jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Millionen Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Verfall und Schmutz ist auch bald Verteilung von Erkrankungen und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt steht von ungefähr 100 durch Ratten verursachte Erkrankungen, auch durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übertragen wird.
Bewertet man also die Begebenheit alles in allem, dann lässt sich nicht immer, aber immer öfter von einer Rattenplage sprechen. Um Nager besiegen bzw. dabei Hilfe bekommen zu können, halten sich Einwohner an ihre Kommunen und Metropolen. Diese arbeiten, meist entgegengebracht bezüglich der ansässigen Ordnungsämter, mit guten Schädlingsbekämpfern und Schädlingsbekämpfern gemeinsam, so circa Nager besiegen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schaden zumindest einzudämmen.
Wodurch entsteht eine Rattenplage?
Warum man die Nager bekämpfen sollte, machen die Konsequenzen der Rattenplage merklich. Wie es zu den Maßen aber gar kommen kann, teilt ein Betrachten die Disziplin der Tiere.
Ratten sind äußerst robust, extrem flexibel, erlernen sehr rasch und fortpflanzen sich rasant.
Als Kulturfolger der Leute sind sie wahre Allesfresser, fressen also nicht allein unsere tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch andere Einzelteile des Hausmülls wie Blatt, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, leicht am Boden, in Muschis, der Abwasserleitung und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal während des Jahres junges bekommen und dabei ganze 22 Jungtiere gebären, die, entsprechend Art, mit 2 bis 5 Monaten fortpflanzungsfähig werden. Grob geschätzt können also aus einem einzelnen Rattenpaar in einem Jahr bis zu 1000 Nachkommen sich herleiten.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine gute Verständigung mit ihresgleichen und macht sie vorsichtig und lernfähig, was es noch schwieriger macht, die Nager bekämpfen zu können.
Robustheit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkfähigkeit und rasante Erhöhung der Tiere führt zur nicht aufhören Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Einwohner Schädigungen fest oder feststellen eine Rattenplage, dann kann man sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune halten. In Der Stadt Hamburg und Bundesland sind die Einwohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verdonnert. Eigentümer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen orientieren Fachbereiche zur Bekämpfung von Schädlingen ein, welche laut Rechtsprechung zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Erfolg wahrnehmbar wird – für die dargestellten Problemstellung ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Funktionen (das sind an mensch Stelle die Kommunen selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.
Nagerbekämfung – verschiedene Methoden
Veranschaulicht sein nun bekanntschaften Methoden zur Ablehnung einer Rattenplage. Dabei kann man nicht verwechseln unter Methoden, welche die Tiere töten und diesen, bei denen sie überstehen. Grundsätzlich sind Lebendfallen weniger effektiv, da Ratten sehr lernfähig sind und über Verständigung mit und Beobachtung durch die Artgenossen die Meidung der Fallen erfahren wird. Genutzte unnatürliche Mittel sind die bekannten Rodentizide, die die Gerinnung vermeiden.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder werden ausgelegt, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das benutze Gift ist meist für den Menschen und weitere (Haus-)Tiere gesundheitsschädlich oder tödlich.
Begasung
Insbesondere in Silos, aber auch in Gebäuden verbreitete Prozedur zur Totschlag der Ratten. Die Räumlichkeiten werden verschlossen und Gas zugeführt, die Tiere vom Leben zum Tode befördern dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann konstant ein Tier getötet werden, die Reichweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Abermals per Köder angelockt, verbirgt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um an das Futter zu erreichen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Geschwindigkeit ein Zapfen abgeschossen, der die Ratte tötet. So vermögen mehr als einer Ratten nacheinander getötet werden.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Vorrichtung passiert, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Bestückung entfaltet, welche die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem weiteren Einsatz verbraucht werden.
Tötung durch Ertränken
Innerhalb bzw. nach einer mechanischen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Nässe befüllt und positioniert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine mickrigen Falle, fällt ins Nässe und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird mehrfach in ländlichen Orten benutzt.
Rattenkleber
Diese Ausführung der Totfalle ist aufgrund der damit verbundenen Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Idee des Rattenklebers geht auf (…) die Problematik retour, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in deine hintersten Häuserecken katzbuckeln, dort sterben und nur schwierig herauszubekommen sind und als Folge zu einem noch extremeren Hygieneproblem werden.
Um das Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gedrückt. Die Ratte tritt auf zum Köder hinein, auf was der Klebstoff wie ein Kaugummi elastisch an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann bei, rund Füße sauber zu lecken und reguliert sich so mit ihrem gesamten Körper in Adhesiv. Sie ist dann am Tiefpunkt kleben, verendet qualvoll und kann dann danach entsorgt werden.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung kann man sich Stubentiger als natürlicher Feinde der Ratten bedienen. Eine Felis jagt die Ratten im und ums Haus herum und dämmt so die Ausbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der bequemsten Mittel zur Nagerbekämfung ist die Prävention einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Gesundheitspflege und Sauberkeit rücksicht genommen werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Garten offerieren einen gelungenen Lebensumfeld bzw. einen einfachen Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und insbesondere Kellerfenster sollten geschlossen nach oben genommen werden. Fütterung sollte fest verschlossen gelagert werden und Näpfe im Gerät an den Füttern geleert und gereinigt werden. Der Müll sollte gut abgesondert und sicher abgeschlossen sein.
Reste sollten in keinem Fall bei Toilette weg geschmissen werden, da Mäuse auch die Abwasserleitung kolonisieren beispielsweise an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Entsorgung verwendet, da der von Mäuse nicht genutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, insbesondere aber Mäuse, sind in Deutschland ein echtes Problematik. Sie richten große Sachschäden an und verteilen Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, richten sich betroffene am besten stante pede an ihren Hausbesitzer oder als Eigentümer unmittelbar nahezu örtlichen Ordnungshüter. Diese arbeiten mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern gemeinsam, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem entleiben oder wenigstens eindämmen vermögen. Ein schönes Mittel zur Ablehnung einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Vorbeugung ihrer Verbreitung. Türen und Hausfenster sicher verschließen, das Achten auf Gesundheitspflege und Sauberkeit am Wohnort, sowie ein verantwortungsvoller Handhabung mit Müll sind gute Instrument, um einem Problem mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Das genaue Gründungsdatum Rodenbachs kann nicht ermittelt werden. Für das Rodenbacher Gebiet sind stein- und bronzezeitliche Siedlungen nachweisbar, und auch der Limes verläuft durch die Gemarkung. Der Ortsname rührt wahrscheinlich von „Rodung am Bach“ her und entwickelte sich dann mit der Zeit zu Rodenbach.Im Ortsteil Oberrodenbach sind die Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul (erbaut 1836–37) sowie vier bäuerliche Bildstöcke des 18. Jahrhunderts besonders erwähnenswert. Die Bildstöcke kennzeichneten die vier Himmelsrichtungen und waren mit ihren christlichen Bildmotiven zugleich Wegweiser für einen „rechten“ Lebenswandel.
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