Nagerbekämpfung in Langweiler

Nagerbekämpfung für Langweiler 67746

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Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem

Eine kinderleichte Suchanfrage bei Bing mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ unterstützt besorgniserregende Resultate zutage. Vorrangig wenns um Ratten geht, dann möchten Privatpersonen, Bezirken und Städte die Nager besiegen und klagen in diversen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Begebenheit dieser Gefahr auf und ist vorrangig ersprießlich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren möchten.

Nager besiegen – nur ein Problem oder schon eine Plage?

Ob Nager und vor allem Ratten ein weitverbreitetes Problem oder schon eine echte Plage darstellen, auf keinen Fall klar zu erwidern. Eine Antwort bringt ein Blick in die statistischen Zahlen.
Im Aug 2019 berichtet „Der Spiegel Online“, dass in Der Hansestadt Hamburg bis zum Juli desselben Jahres 1050 Nachrichten über Rattenprobleme eingetroffen sei und allein im Berlins Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle fast verdoppelt. Die Menge der Meldungen gibt nur bedingt Aufklärung über die tatsächliche Rattenpopulation, trotzdem sind die Zahlen von großer Bedeutung. Dennoch rein erfahrungsgemäß die alte REdewendung, pro Einwohner gebe es in unseren Kaufhäusern eine Ratte, nicht robust ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problematik.
Zunächst, wenn man die Sachschäden betrachtet, die jedes Jahr durch Mäuse verursacht werden verblüfft es nicht, dass viele die Nager bekämpfen wollen. Neben nicht immer bekannt gemachten Fraßschäden an Bauwerken und Leitungen sind in person Linie die landwirtschaftlichen Schäden beeindruckend. Das IVA-Magazin erzählt 2012 vom jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in deutschen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.

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Neben Sachschäden, Zerstörung und Schmutz ist auch annähernd Verbreitung von Krankheiten und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt steht von etwa 100 durch Ratten verursachte Erkrankungen, unter anderem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übertragen wird.
Betrachtet man also die Sachlage alles in allem, dann kann man zeitweise von einer Rattenplage sprechen. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe erhalten zu vermögen, wenden sich Bürger an ihre Bezirken und Metropolen. Diese funktionieren, meist entgegengebracht über die ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Schädlingsbekämpfern zusammen, gegen Nager bekämpfen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.

Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?

Warum man die Nager bekämpfen sollte, machen die Auswirkungen der Rattenplage deutlich. Wie es zu diesen Ausmaßen aber gar kommen kann, verrät ein Betrachten die Fachbereich der Tiere.
Ratten sind äußerst stabil, absolut flexibel, lernen sehr schnell und vermehren sich schnell.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Allesfresser, vertilgen also nicht alleine unsrige tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch andere Bestandteile des Hausmülls wie Blatt, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppen von etwa 60 Tieren in Erdbauten, Feldern, Bäumen, leicht auf dem Boden, in Mösen, der Kanalisation und allerorts im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal im Jahr werfen und dabei ganze 22 Jungtiere entbindung, die, gemäß Art, mit 2 bis 5 Monaten geschlechtsreif sein. Grob geachtet können also aus einem einzigen Rattenpaar im Jahr bis zu 1000 Entsprechen hervorgehen.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine gute Verständigung mit ihresgleichen und macht sie sorgfältig und lernbereit, was es noch schwerer macht, die Nager besiegen zu können.

Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Verstand und schnelle Vermehrung der Tiere führt zu einer nicht aufhören Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zur echten Sisyphusarbeit.

Nagerbekämfung – wer ist zuständig?

Platzieren Einwohner Schäden fest oder feststellen eine Rattenplage, dann können sie sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde halten. In Der Hansestadt Hamburg und Niedersachsen sind die Einwohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verpflichtet. Besitzer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen orientieren Fachgebiete zur Bekämpfung von Schädlingen ein, die laut Rechtsprechung zu Strategien verpflichtet sind, bis ein deutlicher Erfolg erkennbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Funktionen (das sind zuallererst die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.

Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden

Veranschaulicht sein nun bekannte Formen zur Bekämpfung einer Rattenplage. Dabei lässt sich distinguieren unter Methoden, die die Tiere töten und solchen, bei denen sie überstehen. Generell sind Lebendfallen weniger wirksam, da Mäuse sehr lernfähig sind und über Verständigung mit und Observation von den Artgenossen die Meidung der Fallen begriffen wird. Genutzte unnatürliche Instrument sind die bekannten Rodentizide, welche die Gerinnung vermeiden.

Giftköder

Mit Gift versetzte Köder werden ausgelegt, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist für den Menschen und weitere (Haus-)Tiere gesundheitsschädigend oder tödlich.

Begasung

Besonders in Silos, selbstverständlich auch in Gebäuden verbreitete Prozedur zur Tötung der Ratten. Die Räumlichkeiten sein verschlossen und Gas zugeführt, die Tiere die Kehle zudrücken dann.

Mechanische Totfallen

Per Köder wird die Ratte in eine Einrichtung gelockt, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immerwährend ein Tier getötet werden, die Reichweite ist also nicht sehr hoch.

Bolzenfalle

Abermals per Köder angelockt, verbirgt die Ratte ihren Kopf in eine Einrichtung, um ans Fressen zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit extrem hoher Geschwindigkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. So vermögen eine Reihe von Ratten nacheinander getötet sein.

Stromfalle

Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Vorrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Millisekunden eine hohe elektronische Bestückung entfaltet, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem weiteren Gebrauch geleert werden.

Tötung durch Ertränken

Binnen bzw. nach einer mechanischen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Wasser befüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine mickrigen Falle, fällt ins Nässe und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten benutzt.

Rattenkleber

Diese Variante der Totfalle ist aufgrund der damit einhergehenden Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Idee des Rattenklebers stress sein für die Problemstellung retour, dass durch Entstehen verletzte oder durch Köder vergiftete Mäuse in deine hintersten Häuserecken kriechen, dort sterben und nur schwer herauszubekommen sind und dadurch zu einem noch extremeren Hygieneproblem werden.
Um dieses Problematik zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder rein, auf was der Klebstoff wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, gegen Füße sauber zu lecken und verschwindet so mit ihrem gesamten Körper in den Gluten. Sie bleibt dann am Tiefpunkt kleben, verendet leidvoll und kann dann später entsorgt sein.

Natürliche Bekämpfung

Zur Nagerbekämfung kann man sich Stubentiger als natürlicher Feinde der Ratten handhaben. Eine Felis jagt die Mäuse im und ums Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.

Die Nager besiegen durch Vorbeugung

Eines der besten Mittel zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Gesundheitspflege und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Gartenanlage offerieren einen gelungenen Lebensraum bzw. einen einfachen Nahrungszugang zur lästigen Nager. Türen und insbesondere Fenster von Kellern sollten geschlossen sind. Mast sollte fest abgeschlossen aufbewahrt sein und Näpfe im Anschluss an den Eintippen verbraucht und gesäubert sein. Der Müll muss gut abgesondert und sicher verschlossen sein.

Essensreste sollten in keinem Fall bei Latrine weg geschmissen sein, da Mäuse auch die Kanalisation besiedeln bspw. an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Entsorgung benutzt, da der von Mäuse nicht genutzt wird.

Nagerbekämpfung – ein Fazit

Nager, insbesondere aber Ratten, sind in Deutschland ein richtiges Problem. Sie orientieren große Sachschäden an und verbreiten Erkrankungen. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, richten sich spezifische am besten reinwegs an ihren Immobilienbesitzer oder als Eigentümer unmittelbar an die lokalen Ordnungshüter. Diese funktionieren mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einklang mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem beseitigen oder zumindest aufhalten vermögen. Ein gutes Instrument zur Ablehnung einer Rattenplage ist aber auch die Prävention ihrer Verteilung. Türen und Fenster ohne Zweifel schließen, das Achten auf Gesundheitspflege und Sauberkeit am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit Müll sind gute Mittel, um einem Problem mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.

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