Nagerbekämpfung für Lohnsfeld 67727
Nagerbekämpfung für Hanau, Egelsbach, Egelsbach Rödermark Dreieich Neu-Isenburg Langen
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine einfache Suchmaschinenanfrage bei Google mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Resultate zutage. Überwiegend wenn’s um Ratten geht, dann wollen Private Personen, Bezirken und Metropolen die Nager bekämpfen und barmen in diversen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist in meister Linie hilfreich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen möchten.
Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
Ob Nager und in einzelwesen Linie Ratten nur eine weitverbreitetes Problem oder schon eine echte Plage bildlich darstellen, nö eindeutig zu beantworten. Eine Antwort bringt ein Blick in deine mickrigen statistischen Zahlen.
Im August 2019 erzählt „Der Spiegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Meldungen über Rattenprobleme eingetroffen sei und allein im Berlins Ortsteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle nahezu verdoppelt. Die Anzahl der Meldungen gibt nur abhängig Aufschluss bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Bezahlen nicht zu unterschätzen. Während rein erfahrungsgemäß die alte Volksweisheit, pro Bürger gebe es in unseren Kaufhäusern eine Ratte, nicht belastbar ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problem.
In ganz oben auf dem Treppchen Linie, wenn man die Sachschäden bewertet, die jedes Jahr durch Mäuse begangen werden verwundert es nicht, dass viele die Nager besiegen möchten. Neben nicht immer bewusst geschossenen Fraßschäden an Gebäuden und Kabeln sind zuallererst die landwirtschaftlichen Schädigungen beachtlich. Das IVA-Magazin erzählt 2012 vom jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in deutschen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Verfall und Schmutz ist auch annähernd Verbreitung von Erkrankungen und Seuchen zu meinen. Das Umweltbundesamt spricht von ungefähr 100 durch Mäuse verursachte Erkrankungen, unter anderem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Betrachtet man also die Sachlage alles in allem, dann lässt sich nicht immer, aber immer öfter von einer Rattenplage sprechen. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe bekommen zu können, halten sich Einwohner an ihre Kommunen und Städte. Diese funktionieren, meist entgegengebracht über die ansässigen Ordnungsämter, mit guten Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern gemeinsam, so etwa Nager besiegen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schaden wenigstens einzudämmen.
Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?
Warum man die Nager bekämpfen muss, machen die Auswirkungen der Rattenplage deutlich. Wie es zu diesen Maßen aber überhaupt kommt, teilt ein Augenschein die Fachgebiet der Tiere.
Ratten sind äußerst stabil, absolut anpassungsfähig, erlernen sehr rasch und vermehren sich schnell.
Als Kulturfolger der Leute sind sie wahre Allesfresser, fressen also nicht nur unsre tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch sonstige Einzelteile des Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach am Boden, in Dosen, der Kanalisation und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann ganze 12 Mal während des Jahres arbeiten und dabei bis zu 22 Jungtiere ein Kind in die Welt setzen, die, je nach Art, mit 2 bis 5 Monaten geschlechtsreif werden. Grob geschätzt vermögen also aus einem einzelnen Rattenpaar im Jahr bis zu 1000 Entsprechen hervorgehen.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine hervorragende Verständigung mit ihresgleichen und macht sie vorsichtig und lernbereit, was es noch schwerer macht, die Nager bekämpfen zu vermögen.
Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkfähigkeit und rasante Erhöhung der Tiere führt zur fortgesetzt werden Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Stellen Einwohner Schädigungen fest oder bemerken eine Rattenplage, dann können sie sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde halten. In Hamburg und Niedersachsen sind die Einwohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verpflichtet. Besitzer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachgebiete zur Bekämpfung von Schädlingen ein, die laut Rechtsprechung zu Strategien verdonnert sind, bis ein unmissverständlicher Gewinn erkennbar wird – für die dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Anlagen (das sind vorrangig die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.
Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden
Dargestellt werden nun bekanntschaften Formen zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei lässt sich unterscheiden zwischen Formen, welche die Tiere töten und diesen, bei denen sie überleben. Grundsätzlich sind Lebendfallen geringer effektiv, da Ratten sehr lernfähig sind und über Kommunikation mit und Observation von den Artgenossen die Gemeinschaftsentzug dieser Entstehen erfahren wird. Genutzte unnatürliche Mittel sind sogenannte Rodentizide, welche die Blutgerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder sein angebracht, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das benutze Gift ist meist für den Menschen und andere (Haus-)Tiere gesundheitsgefährdend oder tödlich.
Begasung
Insbesondere in Silos, selbstverständlich auch in Bauwerken verbreitete Methode zur Tötung der Mäuse. Die Räume sein abgeschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere die Kehle zudrücken dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann perpetuell ein Tier getötet werden, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Wieder per Köder angelockt, verbirgt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um an das Fressen zu erreichen. Per Berührungsmechanismus wird mit extrem hoher Schnelligkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise vermögen mindestens zwei Mäuse nacheinander getötet sein.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Vorrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Millisekunden eine hohe elektronische Bestückung entfaltet, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem weiteren Gebrauch geleert sein.
Tötung durch Ertränken
Innerhalb bzw. nach einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Wasser gefüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in die Falle, fällt ins Nässe und ertrinkt. Diese Variante ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten genutzt.
Rattenkleber
Diese Variante der Totfalle ist aufgrund der damit verbundenen Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich nicht erlaubt. Die Idee des Rattenklebers geht auf (…) die Problematik zurück, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Mäuse in deine hintersten Häuserecken kratzfüße machen, dort eingehen und nur schwierig herauszubekommen sind und dadurch zu einem noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um dieses Problematik zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird aus der Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf zum Köder hinein, worauf der Kleber wie ein Kaugummi elastisch an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, so etwa Füße sauber zu lecken und geht vorüber so mit ihrem gesamten Leib in den Klebereiweiß. Sie ist dann am Boden haften, verendet leidvoll und kann dann später weg geschmissen werden.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Katzen als unverfälschter Feinde der Mäuse handhaben. Eine Hauskatze jagt die Mäuse im und ums Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der besten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Prävention einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Gesundheitspflege und Ordnung geachtet werden. Sperrmüllhaufen, unbezahlte Mülltonnen und Haustiernäpfe im Gartenanlage offerieren einen perfekten Lebensumfeld bzw. einen einfachen Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und besonders Kellerfenster sollten dicht gehalten werden. Fressen muss fest verschlossen gelagert sein und Näpfe im Schnittstelle an den Mästen geleert und gesäubert sein. Der Müll sollte gut abgesondert und ohne Zweifel abgeschlossen sein.
Essensreste sollten in keinem Fall in der Kackstuhl weg geschmissen sein, da Mäuse auch die Abwasserleitung kolonisieren und so an die Reste gelange. Passender wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung verwendet, da der von Ratten nicht genutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, besonders aber Mäuse, sind in unserer Heimat ein echtes Problematik. Sie orientieren große Sachschäden an und verteilen Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem wahrnimmt wird, orientieren sich betroffene vorzugsweise umgehend an ihren Wohnungseigentümer oder als Eigentümer direkt etwas weniger örtlichen Ordnungshüter. Diese funktionieren mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern gemeinsam, die im Einklang mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem beseitigen oder wenigstens aufhalten vermögen. Ein schönes Instrument zur Ablehnung einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Prävention ihrer Verteilung. Türen und Hausfenster sicher schließen, das Berücksichtigen auf Hygiene und Ordnung am Wohnort, sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit Müll sind gute Instrument, um einer Schwierigkeit mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Lohnsfeld innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz und gehörte zum Landkreis Rockenhausen im Regierungsbezirk Pfalz. Seit 1969 gehört die Gemeinde Lohnsfeld zum Donnersbergkreis und seit 1972 der Verbandsgemeinde Winnweiler an.Lohnsfeld ist eine Ortsgemeinde im südlichen Donnersbergkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Winnweiler an.
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