Nagerbekämpfung für Schmalenberg 67718
Nagerbekämpfung für Neu-Isenburg, Langen, Langen Obertshausen Mühlheim am Main Heusenstamm Dietzenbach
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine einfache Suchmaschinenanfrage bei Yahoo search mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ unterstützt besorgniserregende Resultate zutage. Überwiegend wenn es um Ratten geht, dann wollen Privatpersonen, Bezirken und Metropolen die Nager besiegen und jammern in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Begebenheit dieses Problems auf und ist zunächst dienstwillig für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen wollen.
Nager besiegen – nur schwierigkeiten oder schon eine Plage?
Ob Nager und an champion Stelle Ratten nur einer weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage bildlich darstellen, nicht doch! eindeutig zu beantworten. Eine Antwort liefert ein Blick in die statistischen Zahlen.
Im August 2019 erzählt „Der Pegel Online“, dass in Der Stadt Hamburg bis zum Juli desselben Jahres 1050 Neuigkeiten über Rattenprobleme angekommen sei und ausschließlich im Berlins Ortsteil Marzahn-Hellersdorf 1027. Mit der Zeit 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle fast verzweifacht. Die Menge der Neuigkeiten gibt nur bedingt Aufschluss bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Zahlen maßgeblich. Obwohl rein statistisch die alte Volksweisheit, pro Bewohner gebe es in Deutschland eine Ratte, nicht robust ist, so ist die Verbreitung der Tiere doch ein echtes Problematik.
Überwiegend, wenn man die Sachschäden betrachtet, die jedes Jahr durch Mäuse begangen werden verblüfft es nicht, dass viele die Nager bekämpfen möchten. Neben nicht immer bekannt gemachten Fraßschäden an Bauwerken und Leitungen sind zunächst die agrarwirtschaftlichen Schäden erstaunlich. Das IVA-Magazin berichtet 2012 von einem jährlichen Verlust von 40 Millionen Euro in deutschen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Millionen Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Zerstörung und Schmutz ist auch bald Verbreitung von Krankheiten und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt spricht von etwa 100 durch Mäuse verursachte Erkrankungen, außerdem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Betrachtet man also die Sachlage alles in allem, dann lässt sich jedoch von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager besiegen bzw. dabei Hilfe bekommen zu vermögen, halten sich Bürger an ihre Bezirken und Metropolen. Diese arbeiten, meist vermittelt über die ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern gemeinsam, so circa Nager besiegen zu können und den durch die Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.
Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?
Warum man die Nager bekämpfen muss, machen die Konsequenzen der Rattenplage merklich. Wie es zu den Ausmaßen aber überhaupt kommen kann, verrät ein Sichtachse die Fachbereich der Tiere.
Mäuse sind äußerst stabil, absolut flexibel, lernen sehr schnell und vermehren sich schnell.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Omnivore, vertilgen also nicht nur unsere tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch sonstige Bestandteile des Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, leicht am Boden, in Mösen, der Kanalisation und allerorts im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal während des Jahres gebären und dabei bis zu 22 Jungtiere ein Kind in die Welt setzen, die, je nach Art, mit 2 bis 5 Monaten geschlechtsreif sein. Grob geachtet können also aus einem einzigen Rattenpaar im Jahr ganze 1000 Entsprechen hervorgehen.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine hervorragende Verständigung mit ihresgleichen und macht sie sorgfältig und lernbereit, was es noch schwerer macht, die Nager besiegen zu können.
Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Verstand und rasante Vermehrung der Tiere führt zur wahren Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Einwohner Schäden fest oder feststellen eine Rattenplage, dann kann man sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune wenden. In Der Hansestadt Hamburg und Bundesland sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verdonnert. Besitzer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Städte orientieren Fachbereiche zur Bekämpfung von Schädlingen ein, die per Gesetz zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein deutlicher Gewinn erkennbar wird – bei der dargestellten Problemstellung ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Funktionen (das sind zunächst die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.
Nagerbekämfung – verschiedene Methoden
Veranschaulicht werden nun bekanntschaften Methoden zur Bekämpfung einer Rattenplage. Dabei kann man trennen unter Formen, welche die Tiere töten und solchen, bei denen sie überleben. Generell sind Lebendfallen weniger wirksam, da Ratten sehr lernfähig sind und über Verständigung mit und Beobachtung von den Artgenossen die Gemeinschaftsentzug der Fallen erfahren wird. Verwendete unnatürliche Mittel sind die bekannten Rodentizide, die die Gerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder sein angebracht, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist für den Leute und weitere (Haus-)Tiere giftig oder fatal.
Begasung
Insbesondere in Silos, selbstverständlich auch in Gebäuden verbreitete Prozedur zur Tötung der Ratten. Die Räumlichkeiten sein verschlossen und Gas zugeführt, die Tiere vom Leben zum Tode befördern dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Einrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann kontinuierlich ein Tier getötet sein, die Reichweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Wieder per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Einrichtung, um an das Futter zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit extrem hoher Schnelligkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. So drauf haben mehrere Ratten nacheinander getötet werden.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke binnen einer Einrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Bestückung freigesetzt, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem zukünftigen Einsatz verbraucht sein.
Tötung durch Ertränken
Innerhalb bzw. hinter einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Wasser gefüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in die Falle, fällt ins Nässe und ertrinkt. Diese Variante ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten genutzt.
Rattenkleber
Diese Ausführung der Totfalle ist aufgrund der damit verbundenen Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Grundidee des Rattenklebers geht auf (…) die Problematik zurück, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in deine hintersten Häuserecken kratzfüße machen, dort verenden und nur schwierig herauszubekommen sind und dadurch zum noch extremeren Hygieneproblem werden.
Um dieses Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erdacht. Um einen Köder herum wird aus der Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder hinein, auf was der Kleber wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann bei, rund Füße sauber abzulecken und reguliert sich so mit ihrem gesamten Leib in den Klebstoff. Sie ist dann schlecht kleben, verendet qualvoll und kann dann später weg geschmissen werden.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung kann man sich Stubentiger als unverfälschter Feinde der Mäuse handhaben. Eine Felis jagt die Mäuse im und um das Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der besten Mittel zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, unbezahlte Mülltonnen und Haustiernäpfe im Grünanlage offerieren einen gelungenen Lebensumfeld bzw. einen einfachen Nahrungszugang zur lästigen Nager. Türen und besonders Kleine Kellerfenster sollten geschlossen in den Himmel zeigen. Fressen muss fest abgeschlossen gelagert werden und Näpfe nach dem Mästen verbraucht und gesäubert sein. Der Müll sollte gut abgesondert und sicher abgeschlossen sein.
Reste sollten in keinem Fall in der Kackstuhl entsorgt sein, da Ratten auch die Kanalisation erschließen bspw. an die Reste gelange. Passender wird ein Komposthaufen zur Entsorgung verwendet, da der von Ratten nicht benutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, besonders aber Mäuse, sind in Deutschland ein richtiges Problematik. Sie richten große Sachschäden an und verteilen Erkrankungen. Wenn ein Rattenproblem erblickt wird, orientieren sich betroffene am besten reinwegs an ihren Hausbesitzer oder als Eigentümer direkt nicht ganz lokalen Ordnungshüter. Diese funktionieren mit guten Schädlingsbekämpfern gemeinsam, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem ausmerzen oder wenigstens eindämmen können. Ein gutes Instrument zur Bekämpfung einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Vorbeugung ihrer Verbreitung. Türen und Fenster sicher verschließen, das Berücksichtigen auf Hygiene und Sauberkeit am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit Müll sind gute Mittel, um einer Schwierigkeit mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Schmalenberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben an, innerhalb derer sie gemessen an der Einwohnerzahl die drittkleinste Ortsgemeinde darstellt.Eine heftige Zäsur brachte der Dreißigjährige Krieg. Der Ort verlor fast 90 Prozent seiner Einwohner. Waren in einem Schatzungsbuch von 1592 noch 33 Familien gelistet, so waren es 1657 (neun Jahre nach Ende des Kriegs) nur noch 5 Familien. Und damit ging es dem Ort noch gut. Andere Holzlandgemeinden wie Walfsichbach oder Schopp waren nach dem Krieg völlig entvölkert.[4]
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