Nagerbekämpfung in Ludwigsburg

Nagerbekämpfung für Ludwigsburg 71634

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Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem

Eine kinderleichte Suchmaschinenanfrage bei Google mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ unterstützt besorgniserregende Resultate zutage. An erster Stelle wenns um Ratten geht, dann wollen Privatpersonen, Kommunen und Metropolen die Nager bekämpfen und jammern in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist zunächst behilflich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen möchten.

Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?

Ob Nager und zuallererst Ratten nur eine weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage darstellen, ist nicht klar zu erwidern. Eine Lösung bringt ein Blick in deine mickrigen statistischen Zahlen.
Im August 2019 berichtet „Der Pegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jahres 1050 Neuigkeiten über Rattenprobleme eingetroffen sei und ausschließlich im Berliner Ortsteil Marzahn-Hellersdorf 1027. Mit der Zeit 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle fast verzweifacht. Die Menge der Nachrichten gibt nur bedingt Aufschluss über die tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Zahlen ins Hantel fallend. Auch wenn rein erfahrungsgemäß die alte Volksweisheit, pro Bewohner gebe es in Deutschland eine Ratte, nicht haltbar ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problematik.
Zunächst, wenn man die Sachschäden bewertet, die jedes Jahr durch Mäuse verursacht sein verwundert es nicht, dass viele die Nager besiegen möchten. Neben nicht immer obig gemachten Fraßschäden an Gebäuden und Kabeln sind vorrangig die landwirtschaftlichen Schäden bedeutend. Das IVA-Magazin berichtet 2012 von einem jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.

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Neben Sachschäden, Verfall und Dreck ist auch beinahe Verbreitung von Krankheiten und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt steht von etwa 100 durch Ratten verursachte Krankheiten, unter anderem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Betrachtet man also die Sachlage alles in allem, dann lässt sich zeitweise von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe erhalten zu vermögen, halten sich Bürger an ihre Kommunen und Metropolen. Diese arbeiten, meist entgegengebracht bezüglich der ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern zusammen, gegen Nager bekämpfen zu vermögen und den mit den Rattenplage verursachten Schädigung zumindest einzudämmen.

Wodurch entsteht eine Rattenplage?

Warum man die Nager besiegen sollte, durchführen die Auswirkungen der Rattenplage merklich. Wie es zu diesen Ausmaßen aber überhaupt kommt, teilt ein Hinsehen die Biologie der Tiere.
Mäuse sind ausgesprochen robust, extrem anpassungsfähig, erlernen sehr rasch und fortpflanzen sich schnell.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Omnivore, fressen also nicht alleine unsrige tierischen und pflanzlichen Abfälle, stattdessen auch sonstige Bestandteile des Hausmülls wie Blatt, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Tieren in Erdbauten, Feldern, Bäumen, leicht auf dem Boden, in Dosen, der Kanalisation und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal im Jahr junge bekommen und dabei bis zu 22 Jungtiere niederkommen, die, entsprechend Art, mit 2 bis 5 Monaten mannbar werden. Grob geschätzt vermögen also aus einem einzigen Rattenpaar im Jahr bis zu 1000 Nachkommen hervorgehen.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat erlaubt den Nagern eine gute Kommunikation mit ihresgleichen und macht sie behutsam und lernfähig, was es noch schwerer macht, die Nager bekämpfen zu vermögen.

Robustheit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkfähigkeit und rasante Erhöhung der Tiere führt zu einer fortwähren Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zur echten Sisyphusarbeit.

Nagerbekämfung – wer ist zuständig?

Platzieren Bewohner Schäden fest oder feststellen eine Rattenplage, dann kann man sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde wenden. In Der Hansestadt Hamburg und Niedersachsen sind die Bewohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verdonnert. Eigentümer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Städte orientieren Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, die per Gesetz zu Strategien verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Gewinn wahrnehmbar wird – für die dargestellten Problemstellung ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Anlagen (das sind an gewinner Stelle die Bezirken selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.

Nagerbekämfung – verschiedene Methoden

Veranschaulicht werden nun bekanntschaften Methoden zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei lässt sich trennen unter Formen, welche die Tiere töten und diesen, bei denen sie überleben. Generell sind Lebendfallen weniger effektiv, da Ratten sehr lernfähig sind und über Verständigung mit und Beobachtung von den Artgenossen die Gemeinschaftsentzug der Fallen erfahren wird. Genutzte unnatürliche Instrument sind die bekannten Rodentizide, welche die Koagulation verhindern.

Giftköder

Mit Gift versetzte Köder werden ausgelegt, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist für den Menschen und andere (Haus-)Tiere toxisch oder fatal.

Begasung

Insbesondere in Silos, selbstverständlich auch in Bauwerken verbreitete Prozedur zur Totschlag der Ratten. Die Räumlichkeiten werden abgeschlossen und Gas zugeführt, die Tiere ersticken dann.

Mechanische Totfallen

Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann kontinuierlich ein Tier getötet sein, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.

Bolzenfalle

Abermals per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Einrichtung, um an das Fressen zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Geschwindigkeit ein Zapfen abgeschossen, der die Ratte tötet. So vermögen eine Reihe von Ratten nacheinander getötet werden.

Stromfalle

Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke binnen einer Vorrichtung passiert, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Ladung entfaltet, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem erneuten Gebrauch verbraucht werden.

Tötung durch Ertränken

Binnen bzw. nach einer mechanischen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Nässe befüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten benutzt.

Rattenkleber

Diese Ausführung der Totfalle ist begründet durch die damit verbundenen Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Grundidee des Rattenklebers stress sein für die Problemstellung zurück, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in die hintersten Häuserecken katzbuckeln, dort eingehen und nur schwer herauszubekommen sind und als Folge zum noch extremeren Hygieneproblem werden.
Um das Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird aus der Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf zum Köder rein, worauf der Klebstoff wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann bei, geschätzt Füße gepflegt abzulecken und legt sich so mit ihrem gesamten Leib in Klebereiweiß. Sie bleibt dann schlecht kleben, verendet qualvoll und kann dann danach weg geschmissen sein.

Natürliche Bekämpfung

Zur Nagerbekämfung kann man sich Katzen als natürlicher Feinde der Mäuse bedienen. Eine Felis jagt die Mäuse im und um das Haus herum und dämmt so die Ausbreitung ein.

Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung

Eines der bequemsten Mittel zur Nagerbekämfung ist die Prävention einer Rattenplage. Rund ums Haus muss auf Gesundheitspflege und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, unbezahlte Mülltonnen und Haustiernäpfe im Garten offerieren einen perfekten Lebensraum bzw. einen schlichten Nahrungszugang zur lästigen Nager. Türen und insbesondere Kleine Kellerfenster müssen dicht nach oben genommen werden. Futter sollte fest verschlossen aufbewahrt sein und Näpfe im Schnittstelle an den Eintippen verbraucht und gesäubert sein. Der Müll muss gut abgesondert und sicher abgeschlossen sein.

Essensreste sollten in keinem Fall in der Latrine entsorgt sein, da Ratten auch die Abwasserleitung besiedeln und so an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung benutzt, da der von Ratten nicht genutzt wird.

Nagerbekämpfung – ein Fazit

Nager, besonders aber Ratten, sind in Deutschland ein echtes Problematik. Sie orientieren große Sachschäden an und verteilen Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, richten sich betroffene bevorzugt rundweg an ihren Hausbesitzer oder als Eigentümer direkt etwas weniger lokalen Behörden. Diese arbeiten mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz die Schwierigkeit meucheln oder zumindest eindämmen können. Ein schönes Mittel zur Konfrontation einer Rattenplage ist aber auch die Prävention ihrer Verteilung. Türen und Fenster sicher schließen, das Achten auf Gesundheitspflege und Sauberkeit am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Handhabung mit Müll sind gute Mittel, um einer Schwierigkeit mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.

Wir sind immer für Sie da.

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[6]Um das Gebiet der Stadt Ludwigsburg liegen reihum die Gemeinde Tamm im Nordwesten, die Stadt Freiberg und die Gemeinde Benningen am Neckar im Norden, die zentrale Stadt Marbach am Neckar sowie die Gemeinde Erdmannhausen im Nordosten, ganz im Osten hinter dem Lemberg die Gemeinde Affalterbach, an dessen Südseite die Siegelhausener Gebietsexklave von Marbach. Die Städte Remseck und Kornwestheim liegen südöstlich und südlich von Ludwigsburg, die Gemeinde Möglingen im Südwesten, die Stadt Asperg schließlich im Westen.

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