Nagerbekämpfung für Hohenfels 78355
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Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine kinderleichte Suchanfrage bei Bing mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. Überwiegend wenns um Ratten geht, dann wollen Private Personen, Bezirken und Städte die Nager besiegen und barmen in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieses Problems auf und ist vor allem ersprießlich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren wollen.
Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
Ob Nager und an charakter Stelle Ratten ein einsamer weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage darstellen, kein Gedanke klar zu beantworten. Eine Lösung bringt ein Blick in deine mickrigen statistischen Zahlen.
Im Aug 2019 erzählt „Der Spiegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Meldungen über Rattenprobleme eingetroffen sei und allein im Berlins Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle nahezu verzweifacht. Die Menge der Meldungen gibt nur abhängig Aufklärung bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Zahlen wesentlich. Auch wenn rein statistisch die alte REdewendung, pro Bewohner gebe es in Deutschland eine Ratte, nicht haltbar ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein richtiges Problem.
Zuallererst, wenn man die Sachschäden bewertet, die alljährlich durch Ratten verursacht sein verwundert es nicht, dass viele die Nager bekämpfen wollen. Neben manchmal nicht bekannt geschossenen Fraßschäden an Gebäuden und Leitungen sind in mensch Linie die agrarwirtschaftlichen Schädigungen ansehnlich. Das IVA-Magazin berichtet 2012 vom jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Millionen Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Verfall und Dreck ist auch fast Verteilung von Krankheiten und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt steht von etwa 100 durch Ratten verursachte Krankheiten, auch durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Betrachtet man also die Begebenheit insgesamt, dann lässt sich durchaus von einer Rattenplage sprechen. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe bekommen zu können, halten sich Bürger an ihre Bezirken und Metropolen. Diese arbeiten, meist entgegengebracht über die ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern zusammen, geschätzt Nager besiegen zu vermögen und den mit den Rattenplage verursachten Schädigung zumindest einzudämmen.
Wodurch entsteht eine Rattenplage?
Warum man die Nager besiegen sollte, durchführen die Auswirkungen der Rattenplage deutlich. Wie es zu diesen Ausmaßen aber gar kommt, verrät ein Sichtachse die Fach der Tiere.
Ratten sind äußerst stabil, absolut flexibel, lernen sehr rasch und vermehren sich rasant.
Als Kulturfolger der Leute sind sie wahre Omnivore, fressen also nicht alleine unsere tierischen und pflanzlichen Abfälle, stattdessen auch sonstige Bestandteile unseres Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Tieren in Erdbauten, Feldern, Bäumen, leicht am Boden, in Votzen, der Kanalisation und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal während des Jahres junge bekommen und dabei bis zu 22 Jungtiere entbindung, die, je nach Art, mit 2 bis 5 Monaten mannbar werden. Grob geschätzt können also aus einem einzelnen Rattenpaar in einem Jahr ganze 1000 Nachkommen sich herleiten.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine hervorragende Verständigung mit ihresgleichen und macht sie sorgfältig und lernbereit, was es noch schwieriger macht, die Nager bekämpfen zu können.
Robustheit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkvermögen und rasante Vermehrung der Tiere führt zur nicht aufhören Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zur echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Einwohner Schädigungen fest oder bemerken eine Rattenplage, dann kann man sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde wenden. In Hamburg und Bundesland sind die Bewohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verpflichtet. Eigentümer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachbereiche zur Bekämpfung von Schädlingen ein, welche per Gesetz zu Strategien verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Erfolg erkennbar wird – für die dargestellten Problemstellung ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Funktionen (das sind zunächst die Bezirken selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.
Nagerbekämfung – verschiedene Methoden
Veranschaulicht werden nun bekannte Formen zur Ablehnung einer Rattenplage. Dabei kann man differieren unter Methoden, die die Tiere töten und solchen, bei denen sie überleben. Grundsätzlich sind Lebendfallen weniger wirksam, da Mäuse sehr lernfähig sind und über Kommunikation mit und Observation durch die Artgenossen die Gemeinschaftsentzug der Entstehen gelernt wird. Genutzte chemische Mittel sind sogenannte Rodentizide, welche die Blutgerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder werden ausgelegt, die Ratte verzehrt den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist auch für den Leute und weitere (Haus-)Tiere gesundheitsgefährdend oder tödlich.
Begasung
Besonders in Silos, aber auch in Bauwerken verbreitete Methode zur Tötung der Ratten. Die Räume werden verschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere ersticken dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Einrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immer ein Tier getötet werden, die Reichweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Wieder per Köder angelockt, verbirgt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um ans Futter zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit extrem hoher Schnelligkeit ein Zapfen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise können diese und jene Ratten nacheinander getötet sein.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke binnen einer Vorrichtung passiert, dann wird für ca. 30 Millisekunden eine hohe elektronische Bestückung freigesetzt, welche die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem erneuten Gebrauch verbraucht sein.
Tötung durch Ertränken
Innerhalb bzw. nach einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Ähnliches mit Wasser befüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in die Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird mehrfach in ländlichen Orten genutzt.
Rattenkleber
Diese Ausführung der Totfalle ist aufgrund der damit verbundenen Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Idee des Rattenklebers belasten die Problematik zurück, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in deine mickrigen hintersten Häuserecken einschleimen, dort verenden und nur schwer herauszubekommen sind und als Folge zu einem noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um das Problematik zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird aus der Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf zum Köder rein, auf was der Klebstoff wie ein Kaugummi elastisch an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, so circa Füße gepflegt abzulecken und verschwindet so mit ihrem gesamten Leib in Adhesiv. Sie bleibt dann ganz unten kleben, verendet qualvoll und kann dann danach weg geschmissen werden.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung kann man sich Stubentiger als unverfälschter Feinde der Ratten bedienen. Eine Hauskatze jagt die Ratten im und ums Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der besten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Hygiene und Sauberkeit rücksicht genommen werden. Sperrmüllhaufen, unbezahlte Mülltonnen und Haustiernäpfe im Garten bieten einen perfekten Lebensraum bzw. einen schlichten Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und besonders Fenster von Kellern sollten dicht nach oben genommen werden. Mast muss fest abgeschlossen aufbewahrt werden und Näpfe nach dem Auffüttern verbraucht und gereinigt werden. Der Müll sollte gut abgesondert und ohne Zweifel verschlossen sein.
Reste sollten in keinem Fall bei Pissbude entsorgt werden, da Ratten auch die Abwasserleitung besiedeln und so an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Entsorgung benutzt, da dieser von Mäuse nicht benutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, besonders aber Mäuse, sind in Deutschland ein echtes Problem. Sie orientieren große Sachschäden an und verteilen Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem wahrnimmt wird, orientieren sich spezifische am besten direkt an ihren Hauseigentümer oder als Eigentümer direkt etwas weniger örtlichen Ordnungshüter. Diese funktionieren mit guten Schädlingsbekämpfern zusammen, die im Einklang mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem auflösen oder wenigstens eindämmen können. Ein gutes Instrument zur Ablehnung einer Rattenplage ist aber auch die Vorbeugung ihrer Verteilung. Türen und Hausfenster sicher verschließen, das Berücksichtigen auf Gesundheitspflege und Ordnung am Wohnort, sowie ein verantwortungsvoller Handling mit Müll sind gute Mittel, um einem Problem mit den nervigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Großes Elend brachte der Dreißigjährige Krieg für die Dörfer des Gerichtes Altenhaßlau. Nach einem Verzeichnis des Jahres 1632, also vor den schlimmsten Kriegsjahren, standen in Eidengesäß 43, in Geislitz mit Hof Eich und Eichermühle 32, in Altenhaßlau 30, in Großenhausen 22 und in Lützelhausen 14 Häuser. Die Einwohnerschaft wird mit insgesamt 141 Ehepaaren angegeben. Die größten Verluste mussten die Dörfer in den Jahren 1634/35 hinnehmen, so dass nach Kriegsende im Jahre 1648 nur noch 14 Familien hier wohnten.Die Gemeinde Linsengericht wurde am 1. September 1970 durch den Zusammenschluss der vier bis dahin selbständigen Gemeinden Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen gegründet. Am 31. Dezember 1971 schloss sich auch Lützelhausen der neuen Gemeinde an.[2]
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