Nagerbekämpfung für Bodman-Ludwigshafen 78351
Nagerbekämpfung für Gründau, Freigericht, Freigericht Ingelheim am Rhein Ronneburg Hammersbach Albig
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine kinderleichte Suchanfrage bei Google mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. In ganz oben auf dem Siegertreppchen Linie wenns um Mäuse geht, dann möchten Privatpersonen, Bezirken und Städte die Nager bekämpfen und barmen in diversen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist zuallererst ersprießlich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen wollen.
Nager besiegen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
Ob Nager und vor allem Ratten nur ein weitverbreitetes Problem oder schon eine echte Plage bildlich darstellen, wird nichts eindeutig zu erwidern. Eine Lösung liefert ein Blick in deine statistischen Zahlen.
Im August 2019 berichtet „Der Spiegel Online“, dass in Der Hansestadt Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Nachrichten über Rattenprobleme eingetroffen sei und allein im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. Mit der Zeit 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle nahezu verzweifacht. Die Anzahl der Nachrichten gibt nur abhängig Aufklärung bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, trotzdem sind die Zahlen maßgeblich. Auch wenn rein erfahrungsgemäß die alte REdewendung, pro Bürger gebe es in Deutschland eine Ratte, nicht haltbar ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problem.
Vorrangig, wenn man die Sachschäden bewertet, die jedes Jahr durch Mäuse verursacht sein verwundert es nicht, dass viele die Nager bekämpfen wollen. Neben nicht immer besagt gemachten Fraßschäden an Gebäuden und Leitungen sind an persönlichkeit Stelle die landwirtschaftlichen Schäden bedeutend. Das IVA-Magazin berichtet 2012 vom jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Verfall und Dreck ist auch nahezu Verbreitung von Krankheiten und Seuchen zu meinen. Das Umweltbundesamt spricht von ungefähr 100 durch Mäuse verursachte Krankheiten, außerdem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Bewertet man also die Sachlage insgesamt, dann lässt sich zeitweise von einer Rattenplage sprechen. Um Nager besiegen bzw. dabei Hilfe erhalten zu vermögen, halten sich Bewohner an ihre Kommunen und Metropolen. Diese funktionieren, meist vermittelt bezüglich der ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Schädlingsbekämpfern gemeinsam, so circa Nager besiegen zu vermögen und den durch die Rattenplage verursachten Schädigung zumindest einzudämmen.
Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?
Warum man die Nager bekämpfen sollte, machen die Konsequenzen der Rattenplage merklich. Wie es zu den Maßen aber überhaupt kommt, teilt ein Hinsehen die Teildisziplin der Tiere.
Ratten sind ausgesprochen robust, absolut flexibel, erlernen sehr rasch und vermehren sich rasant.
Als Kulturfolger der Leute sind sie wahre Omnivore, fressen also nicht nur unsre tierischen und pflanzlichen Abfälle, stattdessen auch sonstige Einzelteile unseres Hausmülls wie Blatt, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Tieren in Erdbauten, Feldern, Bäumen, leicht auf dem Boden, in Muschis, der Kanalisation und allerorts im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal im Jahr gebären und dabei ganze 22 Jungtiere tun und Lassen, die, je nach Art, mit 2 bis 5 Monaten geschlechtsreif werden. Grob geachtet können also aus einem einzigen Rattenpaar in einem Jahr ganze 1000 Nachkommen sich herleiten.
Ihr absolut ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine gute Kommunikation mit ihresgleichen und macht sie achtsam und lernbereit, was es noch schwieriger macht, die Nager besiegen zu vermögen.
Robustheit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkvermögen und rasante Vermehrung der Tiere führt zu einer nicht aufhören Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zur echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Stellen Bewohner Schädigungen fest oder feststellen eine Rattenplage, dann kann man sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde halten. In Der Stadt Hamburg und Niedersachsen sind die Bewohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verdonnert. Besitzer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Städte orientieren Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, welche per Gesetz zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein deutlicher Erfolg wahrnehmbar wird – bei der dargestellten Problemstellung ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Funktionen (das sind vorrangig die Bezirken selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.
Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden
Veranschaulicht sein nun bekanntschaften Formen zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei kann man unterscheiden zwischen Methoden, welche die Tiere töten und diesen, bei denen sie überleben. Generell sind Lebendfallen weniger effektiv, da Ratten sehr lernfähig sind und über Kommunikation mit und Observation durch die Artgenossen die Meidung der Entstehen gelernt wird. Verwendete chemische Instrument sind die bekannten Rodentizide, welche die Gerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder werden angebracht, die Ratte verzehrt den Köder und verendet. Das benutze Gift ist meist auch für den Menschen und andere (Haus-)Tiere toxisch oder fatal.
Begasung
Besonders in Silos, selbstverständlich auch in Bauwerken verbreitete Prozedur zur Totschlag der Mäuse. Die Räumlichkeiten werden abgeschlossen und Gas zugeführt, die Tiere die Kehle zudrücken dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Einrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immer nur ein Tier getötet sein, die Reichweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Wieder per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Einrichtung, um an das Futter zu erreichen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Geschwindigkeit ein Zapfen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise es ist an dir mehrere Mäuse nacheinander getötet sein.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke binnen einer Einrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Millisekunden eine hohe elektronische Ladung freigesetzt, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem weiteren Gebrauch verbraucht werden.
Tötung durch Ertränken
Innerhalb bzw. nach einer mechanischen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Nässe gefüllt und positioniert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine mickrigen Falle, fällt ins Nässe und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird mehrfach in ländlichen Orten genutzt.
Rattenkleber
Diese Variante der Totfalle ist begründet durch die damit verbundenen Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich nicht erlaubt. Die Idee des Rattenklebers belasten die Problemstellung zurück, dass durch Entstehen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in deine hintersten Häuserecken die Stiefel lecken, dort sterben und nur schwer herauszubekommen sind und dadurch zu einem noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um dieses Problematik zu lösen, wurde der Rattenkleber erdacht. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder rein, auf was der Klebstoff wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann bei, rund Füße gepflegt zu lecken und erledigt sich so mit ihrem gesamten Körper in den Klebereiweiß. Sie ist dann am Boden kleben, verendet schmerzvoll und kann dann danach weg geschmissen sein.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Stubentiger als natürlicher Feinde der Mäuse handhaben. Eine Hauskatze jagt die Ratten im und ums Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der bequemsten Mittel zur Nagerbekämfung ist die Prävention einer Rattenplage. Rund ums Haus muss auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, unbezahlte Mülltonnen und Haustiernäpfe im Gartenanlage offerieren einen gelungenen Lebensumfeld bzw. einen schlichten Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und insbesondere Kellerfenster müssen dicht gehalten werden. Tiernahrung sollte fest abgeschlossen gelagert werden und Näpfe im Umsteigemöglichkeit an den Beköstigen geleert und gesäubert sein. Der Müll sollte gut abgesondert und ohne Zweifel verschlossen sein.
Essensreste müssen in keinem Fall bei Latrine weg geschmissen werden, da Ratten auch die Abwasserleitung erschließen und so an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung benutzt, da der von Ratten nicht genutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, besonders aber Mäuse, sind in Deutschland ein echtes Problem. Sie richten große Sachschäden an und verbreiten Erkrankungen. Wenn ein Rattenproblem wahrnimmt wird, orientieren sich betroffene vorzugsweise rundweg an ihren Immobilienbesitzer oder als Besitzer unmittelbar an die lokalen Ordnungshüter. Diese arbeiten mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern gemeinsam, die im Einklang mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz die Schwierigkeit beseitigen oder wenigstens eindämmen vermögen. Ein solides Instrument zur Konfrontation einer Rattenplage ist selbstverständlich auch die Prävention ihrer Verteilung. Türen und Hausfenster sicher schließen, das Berücksichtigen auf Gesundheitspflege und Ordnung am Wohnort, sowie ein verantwortungsvoller Handhabung mit Müll sind gute Instrument, um einem Problem mit den nervigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Am 19. Juni 1930 fand man bei Bauarbeiten im Ortsteil Somborn einen etwa 40.000 Jahre alten Mammutzahn, der in die damalige Kreisstadt Gelnhausen verbracht wurde. Mit Errichtung des Heimatmuseums im Freigericht drang die Gemeinde (bisher vergebens) auf Rückgabe.Als geologische Besonderheit kann der Zechsteindolomit von Altenmittlau angesehen werden. Hierbei handelt es sich um ein ca. 260 Mio. Jahre altes, von verschiedenartigen Meeresorganismen gebildetes Riff, welches nur in einem stark aufgeheizten Meeresarm entstehen konnte.[2] Beim Abbau des Zechsteindolomits zur Herstellung von Brandkalk und mineralischen Straßenbauprodukten wurden unter anderem einzigartige tafelige Azuritkristalle gefunden. In dem etwas älteren (darunter liegenden) Zechsteinkonglomerat wurden fossile Nadelbäume nachgewiesen.
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