Nagerbekämpfung für Rielasingen-Worblingen 78239
Nagerbekämpfung für Maintal, Hanau, Hanau Sachsenhausen Hirzenhain Frankfurt Hanau
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine kinderleichte Suchmaschinenanfrage bei Google mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. Vor allem wenn es um Ratten geht, dann möchten Privatpersonen, Kommunen und Städte die Nager besiegen und jammern in diversen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist an mensch Stelle ersprießlich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren möchten.
Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
Ob Nager und zunächst Ratten nur ein weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage darstellen, nö klar zu beantworten. Eine Lösung bringt ein Blick in deine mickrigen statistischen Zahlen.
Im Aug 2019 berichtet „Der Spiegel Online“, dass in Der Stadt Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Nachrichten über Rattenprobleme eingetroffen sei und allein im Berliner Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle nahezu verzweifacht. Die Menge der Meldungen gibt nur abhängig Aufschluss über die tatsächliche Rattenpopulation, trotzdem sind die Bezahlen von großer Bedeutung. Auch wenn rein erfahrungsgemäß die alte REdewendung, pro Bürger gebe es in unserer Heimat eine Ratte, nicht belastbar ist, so ist die Verbreitung der Tiere doch ein richtiges Problematik.
In typ Linie, wenn man die Sachschäden bewertet, die alljährlich durch Ratten verursacht sein verwundert es nicht, dass viele die Nager besiegen möchten. Neben manchmal nicht besagt geschossenen Fraßschäden an Gebäuden und Kabeln sind in person Linie die agrarwirtschaftlichen Schäden beeindruckend. Das IVA-Magazin erzählt 2012 von einem jährlichen Wegfall von 40 Millionen Euro in heimischen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Millionen Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
Möchten Sie auch tiefgreifende SEO? Hier – KONTAKT speichern bei Adsolutions-Plus
Neben Sachschäden, Verfall und Schmutz ist auch annähernd Verteilung von Erkrankungen und Seuchen zu meinen. Das Umweltbundesamt steht von etwa 100 durch Mäuse verursachte Krankheiten, unter anderem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Betrachtet man also die Begebenheit alles in allem, dann lässt sich zeitweise von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager besiegen bzw. dabei Hilfe bekommen zu vermögen, halten sich Einwohner an ihre Kommunen und Städte. Diese funktionieren, meist vermittelt über die ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern zusammen, ca. Nager bekämpfen zu vermögen und den mit den Rattenplage verursachten Schädigung zumindest einzudämmen.
Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?
Warum man die Nager besiegen sollte, durchführen die Konsequenzen der Rattenplage merklich. Wie es zu diesen Ausmaßen aber gar kommen kann, teilt ein Hinsehen die Disziplin der Tiere.
Ratten sind ausgesprochen stabil, absolut anpassungsfähig, lernen sehr rasch und vermehren sich rasant.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Allesfresser, fressen also nicht allein unsrige tierischen und pflanzlichen Abfälle, sondern auch sonstige Einzelteile des Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppen von etwa 60 Tieren in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach auf dem Boden, in Spalten, der Abwasserleitung und überall im Haus. Ein Rattenweibchen kann ganze 12 Mal im Jahr junges bekommen und dabei bis zu 22 Jungtiere ein Kind in die Welt setzen, die, gemäß Art, mit 2 bis 5 Monaten zeugungsfähig sein. Grob geschätzt vermögen also aus einem einzigen Rattenpaar im Jahr ganze 1000 Nachkommen sich herleiten.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine hervorragende Kommunikation mit ihresgleichen und macht sie sorgfältig und lernbereit, was es noch schwieriger macht, die Nager bekämpfen zu können.
Robustheit, Anpassunsgsfähigkeit, Denkfähigkeit und schnelle Erhöhung der Tiere führt zu einer fortwähren Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zur echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Bewohner Schädigungen fest oder bemerken eine Rattenplage, dann kann man sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde wenden. In Der Hansestadt Hamburg und Niedersachsen sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verdonnert. Besitzer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachgebiete zur Bekämpfung von Schädlingen ein, die per Gesetz zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Gewinn erkennbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Anlagen (das sind an mensch Stelle die Bezirken selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.
Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden
Dargestellt werden nun bekannte Methoden zur Bekämpfung einer Rattenplage. Dabei lässt sich unterscheiden zwischen Formen, welche die Tiere töten und solchen, bei denen sie überleben. Grundsätzlich sind Lebendfallen weniger effektiv, da Mäuse sehr lernbereit sind und über Verständigung mit und Beobachtung durch die Artgenossen die Meidung der Fallen erfahren wird. Verwendete unnatürliche Instrument sind sogenannte Rodentizide, die die Blutgerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder werden ausgelegt, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist auch für den Menschen und weitere (Haus-)Tiere gesundheitsgefährdend oder fatal.
Begasung
Besonders in Silos, aber auch in Gebäuden verbreitete Methode zur Totschlag der Ratten. Die Räume sein verschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere ersticken dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung gelockt, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immerwährend ein Tier getötet sein, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Wieder per Köder angelockt, verbirgt die Ratte ihren Kopf in eine Einrichtung, um ans Fressen zu erreichen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Schnelligkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise können diese und jene Ratten nacheinander getötet werden.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Einrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Ladung freigesetzt, die die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem nachfolgenden Einsatz verbraucht sein.
Tötung durch Ertränken
Binnen bzw. nach einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Wasser gefüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine mickrigen Falle, fällt ins Nässe und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten benutzt.
Rattenkleber
Diese Ausführung der Totfalle ist aufgrund der damit verbundenen Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich nicht erlaubt. Die Grundidee des Rattenklebers geht auf (…) die Problematik retour, dass durch Fallen verletzte oder durch Köder vergiftete Mäuse in die hintersten Häuserecken kriechen, dort krepieren und nur schwer herauszubekommen sind und dadurch zu einem noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um dieses Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gedrückt. Die Ratte tritt auf dem Weg zum Köder hinein, worauf der Klebstoff wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, geschätzt Füße gepflegt zu lecken und geht vorüber so mit ihrem ganzen Leib in den Kleber. Sie bleibt dann am Boden haften, verendet leidvoll und kann dann danach entsorgt werden.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Katzen als unverfälschter Feinde der Ratten bedienen. Eine Felis jagt die Mäuse im und um das Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der bequemsten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Hygiene und Ordnung geachtet werden. Sperrmüllhaufen, unbezahlte Mülltonnen und Haustiernäpfe im Grünanlage bieten einen gelungenen Lebensumfeld bzw. einen einfachen Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und insbesondere Kellerluken sollten geschlossen nach oben genommen werden. Fressen muss fest verschlossen aufbewahrt sein und Näpfe nach dem Eintippen verbraucht und gesäubert sein. Der Müll muss gut abgesondert und ohne Zweifel verschlossen sein.
Essensreste müssen in keinem Fall in der Sphäre entsorgt werden, da Mäuse auch die Abwasserleitung kolonisieren und so an die Reste gelange. Passender wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung benutzt, da der von Mäuse nicht benutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, insbesondere aber Ratten, sind in unserer Heimat ein echtes Problematik. Sie orientieren große Sachschäden an und verbreiten Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem wahrnimmt wird, richten sich betroffene vorzugsweise reinwegs an ihren Wohnungseigentümer oder als Besitzer direkt nicht ganz lokalen Behörden. Diese arbeiten mit guten Schädlingsbekämpfern gemeinsam, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem beseitigen oder wenigstens eindämmen können. Ein schönes Instrument zur Konfrontation einer Rattenplage ist aber auch die Prävention ihrer Verbreitung. Türen und Hausfenster sicher schließen, das Berücksichtigen auf Gesundheitspflege und Sauberkeit am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit Müll sind gute Mittel, um einem Problem mit den nervigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Rielasingen-Worblingen ist eine Gemeinde im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg südlich von Singen (Hohentwiel), unmittelbar an der Schweizer Grenze.Die Gemeinde besteht aus den drei ehemals selbstständigen Gemeinden Rielasingen, Arlen und Worblingen mit den Dörfern Rielasingen mit Arlen und Worblingen und den Höfen Rosenegg und Hittisheim.[2]
Möchten Sie mehr über uns erfahren? KONTAKT