Nagerbekämpfung für Blumberg 78176
Nagerbekämpfung für Gau-Odernheim, Ingelheim am Rhein, Dreieich Arzfeld Langen Albig Mühlheim am Main
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine kinderleichte Suchanfrage bei Google mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Resultate zutage. Vorrangig wenns um Ratten geht, dann möchten Private Personen, Bezirken und Städte die Nager besiegen und jammern in diversen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Begebenheit dieser Gefahr auf und ist zuallererst behilflich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen wollen.
Nager besiegen – nur schwierigkeiten oder schon eine Plage?
Ob Nager und zunächst Ratten ein einziger weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage bildlich darstellen, auf keinen Fall klar zu beantworten. Eine Lösung liefert ein Blick in deine mickrigen statistischen Bezahlen.
Im Aug 2019 erzählt „Der Spiegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jährlichen 1050 Meldungen über Rattenprobleme eingegangen sei und allein im Berlins Ortsteil Marzahn-Hellersdorf 1027. In den Jahren 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle nahezu verdoppelt. Die Menge der Nachrichten gibt nur bedingt Aufschluss bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, trotzdem sind die Bezahlen nicht zu vernachlässigen. Obwohl rein statistisch die alte Volksweisheit, pro Bewohner gebe es in Deutschland eine Ratte, nicht haltbar ist, so ist die Verbreitung der Tiere doch ein echtes Problem.
Überwiegend, wenn man die Sachschäden betrachtet, die jedes Jahr durch Ratten begangen sein verwundert es nicht, dass viele die Nager besiegen möchten. Neben nicht immer obig gemachten Fraßschäden an Bauwerken und Leitungen sind vor allem die landwirtschaftlichen Schädigungen erstaunlich. Das IVA-Magazin berichtet 2012 vom jährlichen Verlust von 40 Hundertausende Euro in deutschen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Verfall und Schmutz ist auch annähernd Verteilung von Krankheiten und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt steht von ungefähr 100 durch Mäuse verursachte Erkrankungen, außerdem durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Betrachtet man also die Begebenheit alles in allem, dann lässt sich nicht immer, aber immer öfter von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager besiegen bzw. dabei Hilfe erhalten zu vermögen, wenden sich Bürger an ihre Bezirken und Städte. Diese funktionieren, meist entgegengebracht über die ansässigen Ordnungsämter, mit guten Schädlingsbekämpfern und Schädlingsbekämpfern zusammen, so etwa Nager besiegen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.
Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?
Warum man die Nager bekämpfen sollte, durchführen die Auswirkungen der Rattenplage deutlich. Wie es zu diesen Ausmaßen aber überhaupt kommt, verrät ein Blick auf die Fachgebiet der Tiere.
Mäuse sind äußerst stabil, extrem anpassungsfähig, erlernen sehr rasch und fortpflanzen sich rasant.
Als Kulturfolger der Leute sind sie wahre Allesfresser, vertilgen also nicht alleine unsere tierischen und pflanzlichen Abfälle, stattdessen auch sonstige Einzelteile unseres Hausmülls wie Papier, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppen von etwa 60 Tieren in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach am Boden, in Dosen, der Abwasserleitung und allerorts im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal im Jahr werfen und dabei bis zu 22 Jungtiere gebären, die, entsprechend Art, mit 2 bis 5 Monaten erwachsen werden. Grob geschätzt vermögen also aus einem einzigen Rattenpaar im Jahr ganze 1000 Nachkommen sich herleiten.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine gute Kommunikation mit ihresgleichen und macht sie behutsam und lernbereit, was es noch schwieriger macht, die Nager bekämpfen zu vermögen.
Robustheit, Anpassunsgsfähigkeit, Verstand und schnelle Erhöhung der Tiere führt zu einer dauern Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zur echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Einwohner Schädigungen fest oder bemerken eine Rattenplage, dann können sie sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune halten. In Der Stadt Hamburg und Niedersachsen sind die Einwohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verdonnert. Eigentümer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen richten Fachbereiche zur Bekämpfung von Schädlingen ein, welche per Gesetz zu Maßnahmen verdonnert sind, bis ein unmissverständlicher Erfolg erkennbar wird – für die dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Funktionen (das sind an bestplatzierter Stelle die Bezirken selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.
Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden
Dargestellt werden nun bekannte Formen zur Konfrontation einer Rattenplage. Dabei kann man unterscheiden unter Formen, welche die Tiere töten und solchen, bei denen sie überstehen. Grundsätzlich sind Lebendfallen weniger wirksam, da Ratten sehr lernbereit sind und über Kommunikation mit und Beobachtung von den Artgenossen die Gemeinschaftsentzug dieser Entstehen gelernt wird. Verwendete unnatürliche Mittel sind die bekannten Rodentizide, die die Gerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder werden angebracht, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das genutzte Gift ist meist für den Leute und andere (Haus-)Tiere toxisch oder tödlich.
Begasung
Insbesondere in Silos, aber auch in Gebäuden verbreitete Methode zur Totschlag der Ratten. Die Räume werden abgeschlossen und Gas zugeführt, die Tiere ums Leben bringen dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung geködert, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immer nur ein Tier getötet sein, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Abermals per Köder angelockt, verbirgt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um ans Futter zu gelangen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Schnelligkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. So vermögen mehrere Ratten nacheinander getötet sein.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke innerhalb einer Vorrichtung passiert, dann wird für ca. 30 Sekunden eine hohe elektronische Ladung freigesetzt, welche die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem nachfolgenden Gebrauch verbraucht sein.
Tötung durch Ertränken
Innerhalb bzw. nach einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Ähnliches mit Nässe gefüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in deine Falle, fällt ins Nässe und ertrinkt. Diese Ausführung ist oft „Marke Eigenbau“ und wird mehrfach in ländlichen Orten benutzt.
Rattenkleber
Diese Variante der Totfalle ist aufgrund der damit einhergehenden Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich nicht erlaubt. Die Grundidee des Rattenklebers geht auf die Problemstellung zurück, dass durch Entstehen verletzte oder durch Köder vergiftete Mäuse in deine mickrigen hintersten Häuserecken katzbuckeln, dort verenden und nur schwierig herauszubekommen sind und als Folge zu einem noch extremeren Hygieneproblem sein.
Um dieses Problematik zu lösen, wurde der Rattenkleber erfunden. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gepresst. Die Ratte tritt auf zum Köder hinein, worauf der Klebstoff wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, gegen Füße sauber zu lecken und geht vorüber so mit ihrem gesamten Leib in Klebereiweiß. Sie ist dann schlecht kleben, verendet leidvoll und kann dann später weg geschmissen sein.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Katzen als natürlicher Feinde der Mäuse handhaben. Eine Hauskatze jagt die Mäuse im und ums Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der bequemsten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Prävention einer Rattenplage. Rund ums Haus muss auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Grünanlage bieten einen gelungenen Lebensraum bzw. einen einfachen Nahrungszugang zur lästigen Nager. Türen und besonders Kellerfenster sollten dicht richtung Augen steigen. Tiernahrung sollte fest abgeschlossen aufbewahrt werden und Näpfe im Anschluss an den Eintippen geleert und gesäubert sein. Der Müll muss gut abgesondert und ohne Zweifel abgeschlossen sein.
Essensreste sollten in keinem Fall in der Latrine weg geschmissen werden, da Ratten auch die Abwasserleitung begehbar machen beispielsweise an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung benutzt, da dieser von Mäuse nicht genutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, besonders aber Mäuse, sind in unserer Heimat ein echtes Problem. Sie orientieren große Sachschäden an und verbreiten Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, richten sich betroffene am besten stante pede an ihren Wohnungsbesitzer oder als Eigentümer direkt nicht ganz örtlichen Behörden. Diese funktionieren mit guten Schädlingsbekämpfern gemeinsam, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz die Schwierigkeit entleiben oder zumindest eindämmen können. Ein solides Mittel zur Bekämpfung einer Rattenplage ist aber auch die Prävention ihrer Verteilung. Türen und Hausfenster sicher schließen, das Beachten auf Gesundheitspflege und Sauberkeit am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit Müll sind gute Mittel, um einem Problem mit den lästigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
Naturraum Die Lage an der Wasserscheide Rhein-Donau markiert zwei verschiedene Naturräume – nach Osten das Vorfeld zur Hochebene der Schwäbischen Alb und nach Westen der Steilabfall zur Wutachschlucht, der hier die wellige, zum Rheintal sich senkende und von tief eingeschnittenen Flussläufen durchzogene Hügellandschaft des Südschwarzwaldes abgrenzt. Eine erste Weganlage in der Schlucht wurde bereits 1904 eingerichtet, doch war der ganze weitere Naturraum gefährdet, als die Badenwerk AG ein Konzessionsgesuch für den Bau des Schluchseewerkes einreichte, für den auch die Wutach teilweise abgeleitet werden sollte. Die ersten Forderungen nach einem Naturschutzgebiet wurden 1927 erhoben und 1939 folgte die Einrichtung des Naturschutzgebietes Wutach-Gauachtal. Allerdings griff das Schluchseewerk schon 1943 wieder auf die alten ‚Ableitungspläne‘ zurück (Wutachtalsperre), und erst nachdem „1000 Personen am 3. Mai 1959 in der Wutachschlucht zu einer großen Kundgebung zusammen(kamen) […] blieb das Kleinod und Wunder der Schöpfung künftigen Generationen erhalten.“[5]Blumberg ist eine Stadt im Süden des Schwarzwald-Baar-Kreises, am Südostrand des Schwarzwaldes in Baden-Württemberg. Das Stadtbild ist aufgrund der Historie ungewöhnlich: Blumberg besitzt Züge einer Bergbaustadt, die an Orte im Ruhrgebiet erinnert.
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