Nagerbekämpfung für Konstanz 78462
Nagerbekämpfung für Mainz, Rodgau, Rodgau Offenbach am Main Breiholz Mühlheim am Main Dammbach
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine kinderleichte Suchanfrage bei Bing mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Resultate zutage. Zunächst wenns um Mäuse geht, dann wollen Private Personen, Bezirken und Städte die Nager bekämpfen und klagen in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist zunächst ersprießlich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren möchten.
Nager besiegen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
Ob Nager und an champion Stelle Ratten ein weitverbreitetes Problematik oder schon eine echte Plage bildlich darstellen, kein Gedanke eindeutig zu beantworten. Eine Antwort bringt ein Blick in deine statistischen Zahlen.
Im August 2019 erzählt „Der Spiegel Online“, dass in Hamburg bis zum Juli desselben Jahres 1050 Nachrichten über Rattenprobleme angekommen sei und ausschließlich im Berlins Stadtteil Marzahn-Hellersdorf 1027. Mit der Zeit 2013 bis 2018 habe sich die Zahl der gemeldeten Fälle so gut wie verdoppelt. Die Menge der Nachrichten gibt nur bedingt Aufschluss bezüglich der tatsächliche Rattenpopulation, dennoch sind die Zahlen von Belang. Auch wenn rein erfahrungsgemäß die alte Volksweisheit, pro Bürger gebe es in unserer Heimat eine Ratte, nicht robust ist, so ist die Verteilung der Tiere doch ein echtes Problem.
Vorrangig, wenn man die Sachschäden bewertet, die jedes Jahr durch Ratten verursacht werden verblüfft es nicht, dass viele die Nager besiegen möchten. Neben nicht immer besagt geschossenen Fraßschäden an Gebäuden und Kabeln sind vor allem die landwirtschaftlichen Schädigungen eindrucksvoll. Das IVA-Magazin berichtet 2012 von einem jährlichen Verlust von 40 Millionen Euro in deutschen Getreidelagern, 2010 sind es sogar 100 Hundertausende Euro. Die Nager sind also wahre Lebensmittelschädlinge.
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Neben Sachschäden, Zerstörung und Schmutz ist auch annähernd Verteilung von Erkrankungen und Seuchen zu denken. Das Umweltbundesamt steht von ungefähr 100 durch Mäuse verursachte Erkrankungen, auch durch Salmonellen, Borrelien, Hantaviren und das Pestvirus, das durch den Rattenfloh übermittelt wird.
Bewertet man also die Sachlage insgesamt, dann kann man nicht immer, aber immer öfter von einer Rattenplage kommunizieren. Um Nager bekämpfen bzw. dabei Hilfe bekommen zu können, halten sich Einwohner an ihre Kommunen und Städte. Diese arbeiten, meist vermittelt über die ansässigen Ordnungsämter, mit erfahrenen Schädlingsbekämpfern und Kammerjägern zusammen, in etwa Nager bekämpfen zu können und den mit den Rattenplage verursachten Schädigung wenigstens einzudämmen.
Wodurch ergibt sich eine Rattenplage?
Warum man die Nager bekämpfen sollte, machen die Auswirkungen der Rattenplage merklich. Wie es zu diesen Ausmaßen aber überhaupt kommt, teilt ein Perspektive die Teildisziplin der Tiere.
Ratten sind ausgesprochen stabil, absolut flexibel, lernen sehr rasch und vermehren sich schnell.
Als Kulturfolger des Menschen sind sie wahre Omnivore, fressen also nicht allein unsre tierischen und pflanzlichen Abfälle, stattdessen auch sonstige Bestandteile unseres Hausmülls wie Blatt, Bienenwachse und sogar Seifenreste. Sie leben meist in Gruppierungen von etwa 60 Hunden in Erdbauten, Feldern, Bäumen, einfach am Boden, in Mösen, der Abwasserleitung und allerorts im Haus. Ein Rattenweibchen kann bis zu 12 Mal im Jahr junge bekommen und dabei bis zu 22 Jungtiere niederkommen, die, entsprechend Art, mit 2 bis 5 Monaten geschlechtsreif sein. Grob geschätzt können also aus einem einzelnen Rattenpaar im Jahr ganze 1000 Entsprechen hervorgehen.
Ihr extrem ausgeprägter Sinnesapparat ermöglicht den Nagern eine hervorragende Kommunikation mit ihresgleichen und macht sie vorsichtig und lernfähig, was es noch schwieriger macht, die Nager besiegen zu vermögen.
Haltbarkeit, Anpassunsgsfähigkeit, Verstand und schnelle Erhöhung der Tiere führt zu einer fortwähren Rattenplage und macht die Nagerbekämfung zu einer echten Sisyphusarbeit.
Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Bürger Schädigungen fest oder bemerken eine Rattenplage, dann kann man sich über das Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune wenden. In Hamburg und Land sind die Einwohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verpflichtet. Besitzer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen orientieren Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, die laut Rechtsprechung zu Strategien verdonnert sind, bis ein unmissverständlicher Gewinn wahrnehmbar wird – für die dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Anlagen (das sind vorrangig die Kommunen selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verdonnert.
Nagerbekämfung – unterschiedliche Methoden
Veranschaulicht sein nun bekanntschaften Formen zur Bekämpfung einer Rattenplage. Dabei lässt sich trennen unter Methoden, welche die Tiere töten und solchen, bei denen sie überstehen. Grundsätzlich sind Lebendfallen weniger wirkungsvoll, da Ratten sehr lernfähig sind und über Verständigung mit und Beobachtung von den Artgenossen die Gemeinschaftsentzug der Fallen begriffen wird. Verwendete chemische Mittel sind die bekannten Rodentizide, welche die Blutgerinnung verhindern.
Giftköder
Mit Gift versetzte Köder werden angebracht, die Ratte frisst den Köder und verendet. Das benutze Gift ist meist für den Menschen und weitere (Haus-)Tiere gesundheitsschädigend oder fatal.
Begasung
Besonders in Silos, selbstverständlich auch in Gebäuden verbreitete Methode zur Tötung der Ratten. Die Räume sein verschlossen und Gas zugesetzt, die Tiere ersticken dann.
Mechanische Totfallen
Per Köder wird die Ratte in eine Vorrichtung gelockt, die per Körperberührung zuschnappt und die Ratte erschlägt. Pro Falle kann immer nur ein Tier getötet werden, die Spannweite ist also nicht sehr hoch.
Bolzenfalle
Abermals per Köder angelockt, steckt die Ratte ihren Kopf in eine Vorrichtung, um an das Fressen zu erreichen. Per Berührungsmechanismus wird mit absolut hoher Geschwindigkeit ein Bolzen abgeschossen, der die Ratte tötet. Auf diese Weise wissensstand einige Ratten nacheinander getötet werden.
Stromfalle
Wenn die Ratte, durch einen Köder angelockt, eine Lichtschranke binnen einer Vorrichtung geschieht, dann wird für ca. 30 Millisekunden eine hohe elektrische Bestückung entfaltet, welche die Ratte tötet. Die Falle muss vor einem weiteren Gebrauch geleert sein.
Tötung durch Ertränken
Innerhalb bzw. nach einer mechanisch betriebenen Totfalle wird ein Eimer oder Sonstiges mit Nässe befüllt und platziert. Die Ratte wird per Köder angelockt, läuft in die Falle, fällt ins Wasser und ertrinkt. Diese Variante ist oft „Marke Eigenbau“ und wird vielfach in ländlichen Orten genutzt.
Rattenkleber
Diese Ausführung der Totfalle ist aufgrund der damit einhergehenden Qualen zur Ratte tierschutzrechtlich verboten. Die Grundidee des Rattenklebers nicht gut sein für die Problematik zurück, dass durch Entstehen verletzte oder durch Köder vergiftete Ratten in die hintersten Häuserecken einschleimen, dort sterben und nur schwer herauszubekommen sind und dadurch zum noch extremeren Hygieneproblem werden.
Um das Problem zu lösen, wurde der Rattenkleber erdacht. Um einen Köder herum wird durch die Tube der Rattenkleber gedrückt. Die Ratte tritt auf zum Köder rein, worauf der Kleber wie ein Kaugummi geschmeidig an ihren Füßen klebt. Instinktartig wirft sich die Ratte dann zur Seite, so etwa Füße gepflegt zu lecken und legt sich so mit ihrem gesamten Leib in den Klebereiweiß. Sie bleibt dann im Keller haften, verendet schmerzvoll und kann dann danach entsorgt werden.
Natürliche Bekämpfung
Zur Nagerbekämfung lässt sich sich Katzen als natürlicher Feinde der Ratten handhaben. Eine Hauskatze jagt die Mäuse im und ums Haus herum und dämmt so die Verbreitung ein.
Die Nager bekämpfen durch Vorbeugung
Eines der bequemsten Instrument zur Nagerbekämfung ist die Vorbeugung einer Rattenplage. Rund ums Haus sollte auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden. Sperrmüllhaufen, offene Mülltonnen und Haustiernäpfe im Grünanlage bieten einen gelungenen Lebensraum bzw. einen schlichten Nahrungszugang für die lästigen Nager. Türen und insbesondere Kellerfenster sollten dicht in den Fahrzeugteil zeigen. Tiernahrung muss fest verschlossen aufbewahrt sein und Näpfe nach dem Füttern geleert und gesäubert sein. Der Müll muss gut abgesondert und ohne Zweifel abgeschlossen sein.
Reste müssen in keinem Fall in der Abort entsorgt werden, da Mäuse auch die Abwasserleitung urbar machen so an die Reste gelange. Besser wird ein Komposthaufen zur Abfallentsorgung benutzt, da der von Ratten nicht benutzt wird.
Nagerbekämpfung – ein Fazit
Nager, besonders aber Mäuse, sind in Deutschland ein echtes Problem. Sie richten große Sachschäden an und verteilen Krankheiten. Wenn ein Rattenproblem bemerkt wird, orientieren sich spezifische bevorzugt direkt an ihren Hausbesitzer oder als Besitzer direkt an die örtlichen Behörden. Diese funktionieren mit guten Schädlingsbekämpfern gemeinsam, die im Einvernehmen mit Tierschutz- und Infektionsschutzgesetz das Problem beseitigen oder zumindest aufhalten vermögen. Ein schönes Mittel zur Ablehnung einer Rattenplage ist aber auch die Vorbeugung ihrer Verbreitung. Türen und Fenster sicher verschließen, das Beachten auf Gesundheitspflege und Sauberkeit am Wohnsitz, sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit Müll sind gute Mittel, um einem Problem mit den nervigen Nagern aus dem Weg zu gehen.
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