Nagerbekämpfung für Bingen 72511
Nagerbekämpfung für Wöllstadt, Reichelsheim (Wetterau), Wölfersheim Florstadt Niddatal Friedberg (Hessen) Niederdorfelden
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine kinderleichte Suchanfrage bei Yahoo search mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. An ganz oben auf dem Treppchen Stelle wenn’s um Mäuse geht, dann möchten Privatpersonen, Kommunen und Städte die Nager besiegen und klagen in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Begebenheit dieser Gefahr auf und ist zunächst gute Dienste leisten für alle, die sich näher über Nagerbekämfung informieren wollen.
Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
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Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Stellen Bürger Schäden fest oder feststellen eine Rattenplage, dann kann man sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune wenden. In Hamburg und Niedersachsen sind die Bewohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verpflichtet. Besitzer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachgebiete zur Bekämpfung von Schädlingen ein, die per Gesetz zu Strategien verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Erfolg erkennbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Inhaber abwassertechnischer Funktionen (das sind zunächst die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.
Das Gebiet des heutigen Bingen wurde wegen seiner verkehrsgünstigen Lage am Zusammenfluss von Nahe und Rhein und am Eintritt des Rheins in das Engtal bereits in antiker Zeit besiedelt. Der Ortsname ist erstmals in der Form „Bingium“ im Werk des römischen Schriftstellers Tacitus (Anfang des 2. Jahrhunderts) im Kontext des Bataveraufstandes bezeugt und wird auf die urindogermanische Wurzel „bhengo-m“ (Ort an der Brechung des Flusses) zurückgeführt.[4] Es bestand wohl bereits eine keltische Siedlung am Ort. Nach der römischen Eroberung wurden römische Truppen am Ort stationiert, die ein Holz-Erde-Kastell errichteten. Es wurde eine hölzerne Brücke über die Nahe errichtet, über die die Römische Rheintalstraße führte und deren Reste dendrochronologisch auf das Jahr 77 n. Chr. datiert wurden. Die christliche Gemeinde von Bingen ist für das 4. oder 5. Jahrhundert sicher nachgewiesen; aus der damals errichteten Kirche dürfte später die Basilika St. Martin hervorgegangen sein. Zwei christliche Grabsteine aus dem 5. und 6. Jahrhundert sind erhalten, der einer Mauricia (eingemauert in die Krypta von St. Martin) und der eines Priesters namens Aetherius (gefunden östlich der Stadt im antiken Gräberfeld, heute in der Basilika St. Martin).[5]Rechtsrheinisch gegenüber von Bingen liegt die hessische Stadt Rüdesheim am Rhein im Rheingau-Taunus-Kreis. Folgende weitere Nachbarstädte und -gemeinden schließen sich – allesamt linksrheinisch – im Uhrzeigersinn an: Ingelheim, Gau-Algesheim, Ockenheim, Appenheim, Aspisheim, Horrweiler, Gensingen, Grolsheim, Laubenheim, Münster-Sarmsheim, Weiler, Trechtingshausen.
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