Nagerbekämpfung in Sigmaringen

Nagerbekämpfung für Sigmaringen 72488

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Nagerbekämpfung für Niddatal, Karben, Friedberg (Hessen) Niederdorfelden Schöneck Bad Vilbel Frankfurt am Main

Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem

Eine einfache Suchmaschinenanfrage bei Bing mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. An sieger Stelle wenns um Ratten geht, dann wollen Private Personen, Bezirken und Metropolen die Nager besiegen und jammern in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist vor allem hilfreich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen wollen.

Nager bekämpfen – nur ein Problem oder schon eine Plage?

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Nagerbekämfung – wer ist zuständig?

Stellen Bewohner Schädigungen fest oder feststellen eine Rattenplage, dann können sie sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde wenden. In Der Stadt Hamburg und Bundesland sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verpflichtet. Besitzer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Städte richten Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, die per Gesetz zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein deutlicher Erfolg erkennbar wird – bei der dargestellten Problemstellung ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Anlagen (das sind vorrangig die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.

Wir sind immer für Sie da.

Die Siedlungsgeschichte im Gebiet der heutigen Stadt Sigmaringen reicht bis in die Altsteinzeit.[5] Am Zigeunerfelsen im Schmeiental[6] bei Unterschmeien fanden sich Einzelstücke aus dem Mesolithikum/Neolithikum (Schicht A). Als Siedlungsgebiet der Urnenfelderkultur ist der heutige Ortsteil Laiz von 1000 bis 500 v. Chr. nachgewiesen. Aus der Hallstattzeit wurden beispielsweise in Laiz zahlreiche keltische Grabhügel mit reichbemalten und ornamentierten Gegenständen entdeckt. Von etwa 50 bis 80 n. Chr. bildete die Donau die Grenze des Römischen Reiches. Zu dieser Zeit führte über Laiz eine Römerstraße vom Bodensee Richtung Winterlingen und Burladingen, eine andere vom Raum Singen über Vilsingen Richtung Bingen, Scheer, Hundersingen. Sie gingen durch die Furt unterhalb des Donauwehres in Laiz, wo bei der Donauregulierung 1975 Reste einer Holzbrücke gefunden wurden.[7] Funde und Ausgrabungen von römischen Gutshöfen in Laiz im Gewann „Bergöschle“, in Inzigkofen im Gewann „Krummäcker“, in Sigmaringen im Gewann „Steinäcker“ und „Wachtelhau“ sowie des römischen Gutshofes in Laucherthal weisen auf die Bedeutung Sigmaringens als Agrarregion in römischer Zeit hin.Die Kernstadt hat eine Fläche von 34,29 km², die Gesamtgemarkung erstreckt sich über 92,85 km².[3] Landschaftlich ist Sigmaringen durch den rund 3000 Hektar großen Stadtwald geprägt. Davon sind 667 Hektar Fichten-Mischwald. Der Stadtwald am Wittberg war früher parkähnlich mit wenigen Bäumen.[4]

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