Nagerbekämpfung für Ebhausen 72224
Nagerbekämpfung für Hirzenhain, Frankfurt, Hanau Egelsbach Rödermark Neu-Isenburg Langen
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine einfache Suchanfrage bei Yahoo search mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ fördert besorgniserregende Ergebnisse zutage. Zunächst wenns um Ratten geht, dann wollen Privatpersonen, Kommunen und Metropolen die Nager bekämpfen und klagen in diversen Foren und in veröffentlichten Beiträgen ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist vorrangig behilflich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen wollen.
Nager besiegen – nur schwierigkeiten oder schon eine Plage?
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Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Stellen Einwohner Schädigungen fest oder bemerken eine Rattenplage, dann kann man sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Gemeinde wenden. In Der Hansestadt Hamburg und Land sind die Einwohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Anhand verpflichtet. Eigentümer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen richten Fachbereiche zur Bekämpfung von Schädlingen ein, welche per Gesetz zu Strategien verpflichtet sind, bis ein deutlicher Erfolg wahrnehmbar wird – für die dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Funktionen (das sind vor allem die Bezirken selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.
Die Kirche, der Mutter Gottes geweiht („Unsere liebe Frau“ bereits um 1400 erwähnt), besaß im Mittelalter einen großen Sprengel. Er umfasste die Orte Rohrdorf (bei Nagold), Berneck, Pfrondorf, Gaugenwald, Ebershardt, Wart, Martinsmoos, Zwerenberg, Hornberg, Neuweiler, Oberweiler, Aichhalden, Hofstett, Hünerberg, Aichelberg und Nonnenmiß. Dieser große Sprengel ist ein Indiz dafür, dass Ebhausen im frühen Mittelalter ein Ausgangspunkt für die Rodung und Besiedlung des Schwarzwaldes war. Der Kirchensatz wurde durch die Grafen von Hohenberg im Jahr zuerst 1305 an das Kloster Kniebis, dann 1318 dem Johanniterorden zu Rohrdorf überlassen, der ihn bis 1568 besaß.[6] Bei Ausgrabungen in der Ebhauser Kirche in den Jahren 1962 durch das Staatliche Amt für Denkmalpflege Tübingen wurden Grundmauern von drei Vorgängerbauten freigelegt. Das älteste Fundament zeigt eine kleine Saalkirche aus karolingischer Zeit.[7]Im Jahr 1834 wurden am südlichen Ende des Ortes Ebhausen alamannische Reihengräber mit Waffen und Gefäßen gefunden. Ähnliche Grabstätten fanden sich auch in der Nähe der Kirche und des Schulhauses.[3] Es ist bekannt, dass die Alamannen im süddeutschen Raum bevorzugt Land besiedelten, das davor kultiviert worden war. Der Flurname „auf Mauren“ auf dem Gebiet des heutigen Friedhofs weist vermutlich auf Gebäudereste eines römischen Gutshofes hin. Da einige römische Gutshöfe auch in umliegenden Gemeinden gefunden wurden, scheint es gut möglich zu sein, dass Ebhausen schon in römischer Zeit besiedelt war. Bis jetzt fehlen allerdings Belege für diese Annahme.
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