Nagerbekämpfung für Altensteig 72213
Nagerbekämpfung für Egelsbach, Rödermark, Dreieich Neu-Isenburg Langen Mühlheim am Main Heusenstamm
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine einfache Suchanfrage bei Bing mit den Bezeichnungen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ unterstützt besorgniserregende Resultate zutage. Vorrangig wenns um Mäuse geht, dann wollen Private Personen, Bezirken und Metropolen die Nager besiegen und klagen in diversen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid mit der Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt über die allgemeine Sachlage dieser Gefahr auf und ist vorrangig hilfreich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen wollen.
Nager besiegen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
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Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Bewohner Schädigungen fest oder feststellen eine Rattenplage, dann kann man sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune halten. In Der Hansestadt Hamburg und Land sind die Bürger per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verpflichtet. Eigentümer haben grundsätzlich eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen richten Fachbereiche zur Schädlingsbekämpfung ein, die per Gesetz zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein unmissverständlicher Erfolg wahrnehmbar wird – bei der dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Funktionen (das sind in erster Linie die Bezirken selber) sind wegen Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.
Im Juli 1287 fand das „Castrum Altinstage“ – das Alte Schloss – erstmals urkundliche Erwähnung. Zugleich wurde damit sicherlich auch eine Siedlung um das Schloss gemeint. Manche Historiker gehen davon aus, dass die Siedlung 1287 den Status einer Stadt hatte.[9] 1280 geriet Altensteig unter die Herrschaft der Grafschaft Hohenberg. 1398 erwarb Markgraf Bernhard I. von Baden die Herrschaft Altensteig, die ab 1500 auch im Schwäbischen Reichskreis lag.Nach dem Hochwasser im Februar 1990 wurden im Nagoldtal zwischen Altensteig und Ebhausen im Bereich Nonnenwiese kleine steinzeitliche Artefakte gefunden (sogenannte „Lesefunde“), vor allem altsteinzeitliche, wie vorläufige Einschätzungen ergaben, die in der Fachwelt Aufmerksamkeit hervorriefen. Daraufhin führte das damalige Landesdenkmalamt Baden-Württemberg jeweils in den Sommern 1991 und 1995 Grabungen durch. Dabei fand man zahlreiche kleine Steinartefakte wie Kratzer oder Stichel, die ausschließlich der Mittelsteinzeit (Mesolithikum) angehörten und damit die zeitliche Einordnung der Lesefunde des Jahres 1990 eher in Frage stellten. Die Untersuchung der Grabungsfunde des Landesdenkmalamtes ergab einen ungefähren Zeithorizont von 10.000 bis 8.500 v. Chr. Siedlungsspuren oder -strukturen waren nicht erkennbar oder durch Funde ableitbar. Man geht daher von einem Lagerplatz oder einer Freilandstation nomadisierender Gruppen hauptsächlich der Mittelsteinzeit aus, der womöglich mehrfach vorübergehend aufgesucht wurde.[3][4]
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