Nagerbekämpfung für Dußlingen 72144
Nagerbekämpfung für Boppard, Bad Ems, Lahnstein Koblenz Bad Kreuznach Ellern (Hunsrück) Argenthal
Nagerbekämpfung – ein weit verbreitetes Problem
Eine einfache Suchanfrage bei Bing mit den Begriffen „Ratten“, „Rattenplage“ oder „Nagerbekämfung“ unterstützt besorgniserregende Resultate zutage. Zunächst wenns um Ratten geht, dann wollen Private Personen, Bezirken und Städte die Nager bekämpfen und jammern in verschiedenen Foren und in veröffentlichten Artikeln ihr Leid über die Rattenplage.
Der vorliegende Text klärt bezüglich der allgemeine Sachlage dieses Problems auf und ist vorrangig ersprießlich für alle, die sich näher über Nagerbekämfung aufmerksam machen möchten.
Nager besiegen – nur ein Problem oder schon eine Plage?
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Nagerbekämfung – wer ist zuständig?
Platzieren Bürger Schädigungen fest oder feststellen eine Rattenplage, dann können sie sich übers Ordnungsamt an ihre Stadt oder Kommune halten. In Der Stadt Hamburg und Land sind die Einwohner per „Rattenverordnung“ sogar zur Mithilfe verpflichtet. Eigentümer haben generell eine Beseitigungspflicht.
Die Metropolen orientieren Fachgebiete zur Bekämpfung von Schädlingen ein, die laut Rechtsprechung zu Maßnahmen verpflichtet sind, bis ein deutlicher Erfolg wahrnehmbar wird – für die dargestellten Problematik ein wohl nie zu erreichendes Ideal. Betreiber abwassertechnischer Funktionen (das sind zunächst die Kommunen selber) sind aufgrund von Unfallverhütungsvorschriften zur Nagerbekämfung verpflichtet.
Seit 1266 führte das Ortsadelsgeschlecht den Beinamen Herter, was auf Lateinisch bisweilen mit Pastor beurkundet wurde. Während des Spätmittelalters konnten sich die Herter von Dußlingen, unter ihnen auch der Ritter Friedrich Herter, auf ihre Herrschaft im Steinlachtal und sonstigem Streubesitz im Umland stützen. Mit dem Niedergang der Pfalzgrafen von Tübingen und dem Aufstieg der Grafen von Württemberg gerieten die Herter jedoch zunehmend in Bedrängnis und verarmten, weshalb sich einige als Raubritter verdingten. So überfiel zum Beispiel 1392 Friedrich Herter von Hertneck einen Tross mit Rottenburger Kaufleuten.[3] Er sperrte diese auf seiner Burg ein, um für deren Freilassung ein Lösegeld zu erpressen.[3] Schließlich sahen sich Jakob und Hans Herter gezwungen, ihr Dorf Dußlingen 1447 an Württemberg zu verkaufen und württembergische Lehensleute zu werden.[4] Der bedeutendste Spross des Geschlechts der Herter war Jakob Herters Sohn, der Feldhauptmann Wilhelm Herter von Hertneck, nach dem in Dußlingen die Wilhelm-Herter-Straße benannt ist. Das Geschlecht der Herter von Dußlingen ist schließlich 1614 mit Hans Christoph Herter ausgestorben. Das verfallene Schloss der Herter von Dußlingen wurde 100 Jahre später von der Gemeinde zum Rathaus umgebaut und ist seit 1949 wieder ein Wohnhaus.Zur Gemeinde Dußlingen gehören das Dorf Dußlingen, der Weiler Pulvermühle und das Gehöft Wiesazsägmühle.
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